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      Künstliche Intelligenz: Der Autofahrer 2.0

       

      Künstliche Intelligenz ist überall – in unseren Mobiltelefonen, unseren Computern, in unserem Heim und in unseren Autos. Sensoren und Kameras dienen als persönliche Assistenten, die Autofahrer zu Superfahrern machen.

       

      Künstliche Intelligenz in unseren Autos?

      Künstliche Intelligenz (KI) ist heute Fakt. Sie ist nicht länger Teil eines Hollywood-Filmskripts oder die Fantasie eines verrückten Wissenschaftlers. Sie hat sogar unsere Fahrzeuge erreicht.

      Besser gesagt: KI hat sich bereits zum persönlichen Assistenten des Fahrers entwickelt. Einerseits wird KI in Fahrhilfen (wie Fahrerassistenzsystemen, ADAS, Advanced Driver Assitance System) eingesetzt, die standardmäßig von Autoherstellern zur Erkennung weißer Straßenlinien, von Hindernissen (Fußgänger oder Tiere) oder zur Einhaltung des Sicherheitsabstands zu vorausfahrenden Fahrzeugen eingebaut werden. Andererseits unterstützt KI Spracherkennungssysteme wie Mercedes MBUX, einen virtuellen persönlichen Assistenten, der die Fahrgewohnheiten und Präferenzen des Fahrers erlernt, um seine Bedürfnisse vorherzusehen. Sie ist vergleichbar mit Google Home, Alexa von Amazon oder anderen Technologien, die heute nicht mehr wegzudenken sind.

      KI wird auch eine wichtige Rolle bei den selbstfahrenden Fahrzeugen der Zukunft spielen, um sie ohne menschliches Zutun lenken zu können, während gleichzeitig der Fahrtkomfort der Insassen gewährleistet wird. Möchten Sie in einer Fahrgastzelle bei angenehmen 20 °C reisen, während Sie Mozarts Requiem lauschen? KI wird sich darum kümmern. Studien von IHS Markit zeigen, dass zwar nur 8 % der Neuwagen 2015 KI-basierte Systeme enthielten, dieser Anteil jedoch bis 2025 um ganze 109 % steigen dürfte.


      Der neue, verbesserte Fahrer

      Und das aus gutem Grund. 

      Künstliche Intelligenz ist weit mehr als nur ein Spielzeug, zumindest was Autos angeht. Das oberste Prinzip der KI ist Sicherheit – die des Fahrers und aller anderen Verkehrsteilnehmer – und sie wacht über alle mit größter Sorgfalt. Sie kann sogar kleine menschliche Schwächen wie Aufmerksamkeitsverlust kompensieren. Einige Systeme verwenden eine Kamera in Verbindung mit einer Reihe von Sensoren, um die Augen des Fahrers und seine Kopfneigung zu analysieren und sicherzustellen, dass er nicht einschläft. Bei Bedarf wird ein akustischer Alarm ausgelöst. 

      Diese Technologie kann auch im Krankheitsfall angewendet werden. Wenn das KI-System nach mehreren visuellen und akustischen Aufforderungen keine Reaktion des Fahrers erkennt, kann es die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen, die Warnblinkanlage aktivieren, automatisch bremsen und sogar das Fahrzeug am Straßenrand abstellen.
       

      Die Macht des perfekten Überblicks

      Diese intelligenten Fahrhilfen sind zunehmend besser bekannt, aber weniger bekannt ist, dass in unseren Fahrzeugbeleuchtungssystemen ebenfalls KI zum Einsatz kommt.

      In den letzten zwei Jahren haben einige Autohersteller damit begonnen, ihre neuen Modelle mit adaptiven LED-Scheinwerfern auszustatten. Das bedeutet, dass sich das Fernlicht des Fahrzeugs an seine Umgebung anpasst und Objekte, die auf der Straße vor Ihnen erkannt werden, beleuchtet oder verdunkelt. In der Praxis filtern solche intelligenten Beleuchtungssysteme den Strahl, um andere Fahrer nicht zu blenden, erhöhen jedoch die Lichtintensität, wenn Sie sich einem Hindernis oder einem Straßenschild nähern. Bestimmte Arten intelligenter Scheinwerfer nutzen sogar Daten aus dem GPS-Navigationssystem, um eine vorausschauende Beleuchtung zu ermöglichen. Wenn sich das Fahrzeug z. B. einer Kreuzung nähert, bringt das Navigationssystem die Scheinwerfer proaktiv dazu, den Lichtstrahl entsprechend anzupassen.

      In Zukunft wird künstliche Intelligenz die Entwicklung hochauflösender Scheinwerfersysteme ermöglichen, die auf der neuen Micro-LED-Technologie basieren. Diese fortschrittliche Technologie, die bereits heute verfügbar ist, ermöglicht es theoretisch, den kleinsten Punkt im Gelände zu beleuchten oder sogar Linien oder Schilder auf die Straße zu projizieren, um den Fahrer zu unterstützen.

      Das ultimative Ziel besteht darin, die Qualität der menschlichen Sehkraft zu verbessern und die Anzahl der nächtlichen Unfälle zu reduzieren, die immer noch die meisten Verkehrsunfälle von heute ausmachen.

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