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    Wie oft putzen? Wie Sie einen wöchentlichen Putzplan erstellen

    Die Organisation des Haushaltes ist für die meisten von uns eine echte Herausforderung, vor allem, was das Putzen angeht. Arbeit, Familie, Hobbys und andere Verpflichtungen spannen uns voll ein, sodass kaum Zeit für Anderes übrig bleibt. Wie bei so vielem im Leben macht allerdings die richtige Organisation zeitraubende (und oft unangenehme) Arbeiten wesentlich leichter! Doch wie putzt man richtig? Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie einen Putzplan für die Wohnung oder Ihr Haus erstellen und mit einer Reinigungsplan-Checkliste Zeit sparen, so dass Sie sich wieder vermehrt den schönen Dingen des Lebens widmen können.

    Wie oft putzen? Wohnung oder Haus sauber halten

    Wie oft putzen? Wohnung oder Haus sauber halten

    Beginnen wir mit der Frage, wie oft putzen sinnvoll ist. In der Regel reicht es, wenn Sie einmal wöchentlich Ihr Zuhause putzen. Bei Bedarf, wie zum Beispiel nach einem längeren Sommerurlaub oder im Frühjahr, empfiehlt es sich allerdings, eine etwas intensivere Grundreinigung vorzunehmen, die über das wöchentliche Staubsaugen und Wischen hinausgeht.

    Wie putzt man richtig?

    Wie putzt man richtig?

    Was also gehört zu einem wöchentlichen Hausputzplan? Im Prinzip besteht ein guter Putzplan Woche für Woche aus sechs Teilen: Aufräumen, Staubwischen, Staubsaugen und nass Wischen sowie Küche und Bad putzen.

    Erster Schritt: Aufräumen

    Erster Schritt: Aufräumen

    Damit das Aufräumen nicht zu einer zeitaufwendigen Großaktion wird, versuchen Sie, die Wohnung oder das Haus im Alltag so gut es geht ordentlich zu halten. Bücher werden nach dem Lesen wieder ins Regal gestellt, Spielsachen an ihren Platz geräumt und Kleider nach dem Tragen wieder verstaut, sofern Sie nicht in die Wäsche müssen. Besorgen Sie sich Boxen oder andere Behälter in verschiedenen Größen, in denen Sie lose Gegenstände wie Spielzeug, Schreibsachen und Schlüssel aufbewahren können. Ein Ordner hält wichtige Dokumente oder Bedienungsanleitungen für Haushaltsgeräte zusammen. Jetzt ist auch eine gute Gelegenheit, die Kinder einzubeziehen: Jeder ist dafür verantwortlich, sein eigenes Zimmer aufzuräumen. Bei den Kleineren helfen Sie natürlich mit.

    Staubwischen

    Staubwischen

    Punkt Nummer eins auf jedem Hausputzplan ist das Abstauben. Machen Sie sich an Möbel wie Regale, Beistelltische und Kommoden, sowie schwer zu erreichende Stellen wie hinter dem Sofa und unter dem Kühlschrank. Für schwer zu erreichende Stellen eignet sich ein Staubwedel, den Sie zum Beispiel mühelos hinters Sofa schieben können. Für alles andere ist ein leicht angefeuchtetes Tuch oder ein Lappen besser geeignet, vor allem dann, falls Allergiker im Haushalt leben. So wird der Staub beim Wischen nicht unnötig aufgewirbelt.

    Staubsaugen

    Staubsaugen

    Jetzt geht es ans Staubsaugen, die Nummer drei auf Ihrem Haushalts-Putzplan. Stellen Sie die Stühle hoch und räumen Sie bewegliche Gegenstände wie Pflanzen oder Dekorationsgegenstände ebenfalls hoch, um ein einem Schwung durchsaugen zu können.

     

    Um Zeit zu sparen und verschiedene Schmutzarten gleichzeitig zu bekämpfen, versuchen Sie es doch mal mit dem SpeedPro Max Aqua, einem 3-in-1 kabellosen Staubsauger, der gleichzeitig zum feucht Wischen sowie als Handstaubsauger einsetzbar ist.

    Durch das gleichzeitige Wischen wird kein Staub aufgewirbelt, stattdessen werden Allergene und Bakterien von seinem Filter aufgenommen, für ein sauberes und hygienisches Zuhause.

     

    Nach dem Saugen können Sie nun nass Wischen. Konzentrieren Sie sich hierbei vor allem auf stark verschmutzte Bereiche wie in der Küche und im Eingang. Vergewissern Sie sich immer, dass das von Ihnen gewählte Reinigungsmittel für Ihre Bodenart geeignet ist. Parkett und Naturstein zum Beispiel sind empfindlicher als Keramikfliesen und wollen entsprechend gereinigt werden.

    Tipps für Küche und Bad

    Auch Küche und Bad dürfen auf dem wöchentlichen Haushalts-Putzplan natürlich nicht fehlen. Auch hier gilt: Erst Staubwischen und Saugen, bevor Sie sich ans Putzen mit Wasser machen. Denn wenn Sie einmal begonnen haben, Dusche, Toilette & Co. zu schrubben, lässt dich der nasse Boden nicht mehr wirklich von Staub befreien. Hier einige Punkte für Küche und Bad, die Sie beim Putzplan erstellen beachten sollten:

    Backofen: Wischen Sie Ihren Backofen nach jedem Gebrauch einmal gut durch und entfernen Sie Heruntergetropftes sofort. Das erspart Ihnen eine mühevolle Backofenreinigung am Ende des Monats.

    Kühlschrank: Um der Entstehung und Verbreitung von Keimen und Bakterien vorzubeugen, sollten Sie Ihren Kühlschrank einmal im Monat gründlich reinigen. Entfernen Sie vorher alle Lebensmittel und ziehen Sie den Stecker, um das Gefrierfach abtauen zu lassen.

    Bad entkalken: Entfernen Sie lästige Kalkflecken in der Dusche und auf den Armaturen mit Essig. Dieses Hausmittel reinigt mindestens genauso gut wie chemische Reiniger und ist außerdem besser für Ihre Gesundgeit und die Umwelt.

    Bringen Sie Ordnung ins Bad mit Boxen und kleinen Körben, um darin Kosmetikartikel, Make-up, Bürsten und Spangen aufzubewahren.

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    Die Checkliste: Reinigungsplan erstellen

    Da Sie jetzt die wichtigsten Punkte Ihrer wöchentlichen Putzaktion kennen, erstellen Sie eine ausführliche Checkliste, auf der Sie alle auszuführenden Arbeiten auflisten. So behalten Sie den Überblick und Aufgaben lassen sich leichter unter Familienmitgliedern aufteilen. Schreiben Sie den Namen der verantwortlichen Person hinter die Aufgabe und los kann es gehen.

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