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    Gemüse knackig zubereiten – Sechs Tipps und Fehler, die es zu vermeiden gilt

    Lesezeit: 8 Min

    Reich an Nährstoffen und Geschmack – wenn wir eine gesunde und ausgewogene Ernährung beschreiben wollten, käme uns Gemüse wohl als allererstes in den Sinn. Doch landen bei Ihrer Art der Zubereitung auch wirklich alle seine Nährstoffe auf Ihrem Teller?
    Ja, es gibt tatsächlich einen richtigen Weg, Gemüse zuzubereiten, und dieser Artikel hilft Ihnen dabei. Wir legen die häufigsten Fehler offen, zeigen Ihnen, wie Sie das Beste aus Ihrem Gemüse herausholen können und liefern Ihnen nebenher noch ein paar schnelle Ideen, wie Sie Ihr Gemüse zubereiten können.

    1. Gemüse zur selben Zeit kochen (und verkochen...):

     

    Gemüsesorten haben verschiedene Garzeiten. Wenn man alles zur gleichen Zeit in einen Topf gibt, wird ein Teil zu weich oder verkocht, während ein anderer Teil womöglich noch nicht ausreichend gekocht ist.

    Um Gemüse lecker zuzubereiten, beginnen Sie als Erstes damit, festere Gemüsesorten wie Karotten, Brokkoli, Blumenkohl und Kohlrabi zuzubereiten und zu kochen. Daraufhin können Sie dem Topf weicheres Gemüse zugeben, um so auch Gemüse wie Paprika, Pilze, Tomaten und Zucchini zuzubereiten. Diese Reihenfolge gilt auch für die Zubereitung in der Pfanne – denn sie ist die oberste Regel, um Gemüse knackig zu braten, ohne dass etwas verkocht oder zu wenig gekocht wird. Ein weiterer Tipp ist es, weicheres Gemüse in größere Stücke zu schneiden, denn dadurch wird alles gleichermaßen gekocht oder gebraten.

    Es ist wichtig, dass Ihr Gemüse nicht verkocht wird, da es dann seine Nährstoffe verliert. Die Kochtechnik und das verwendete Küchengerät spielen ebenfalls eine Rolle, um Gemüse knackig  zuzubereiten. Ein Gerät wie der Airfryer Viva zum Beispiel kann Ihr Gemüse im Handumdrehen schonend garen, sodass alle Nährstoffe und Vitamine enthalten bleiben, oder sogar ohne oder mit nur wenig Fett Ihr Gemüse knusprig braten.

    Hier ein schneller Tipp, wie Sie Zucchini zubereiten: Roh, geröstet oder gebraten – Zucchini ist ein vielseitig einsetzbares Gemüse, ob für sich allein oder in Kombination mit anderen Zutaten: Probieren Sie doch einmal Zucchini mit Hackfeischfüllung.

    Philips Airfryer Gemüse

    2. Gemüse falsch waschen:


    Um Gemüse möglichst gesund zuzubereiten, sollten Sie es erst kurz vor dem Verzehr oder der Zubereitung waschen. So stellen Sie sicher, dass Sie schädliche Bakterien entfernen, die es, auch nach der Ernte noch, während der Lagerung oder Zubereitung in sich tragen kann. Das Waschen sollte möglichst gründlich und unter fließendem Wasser geschehen.

    Beim Umgang mit vorgewaschenen, verpackten Produkten können Sie das Abwaschen auslassen. Wenn Sie bereits verzehrfertiges Gemüse dennoch waschen, gehen Sie sicher, dass Sie es von unreinen Oberflächen oder Utensilien fernhalten und vermeiden Sie Kreuzkontamination.

    3. Gemüse nicht zu früh waschen und schneiden:


    Härteres und festeres Gemüse wie Blumenkohl, Broccoli, Butternusskürbis und Rosenkohl kann man bis zu zwei Tage im Voraus schneiden.

    Wenn Gemüse gewaschen oder geschnitten wird, beginnt es allerdings zu oxidieren und seine Nährstoffe zu verlieren, genauso wie beim Verderben. Je kleiner die Stücke außerdem sind, in die Sie es schneiden, desto größer ist das Risiko, dass es Vitamine und Nährstoffe verliert. Es ist also besser, sein Gemüse direkt vor der Verwendung zu waschen und zu schneiden.

    Besonders weicheres Gemüse wie Auberginen und Tomaten sollten Sie immer direkt vor dem Kochen oder Servieren zubereiten, um zu vermeiden, dass sie braun werden oder ihren Saft verlieren. Falls Sie allerdings einmal Aubergine zubereiten, und das Gemüse versehentlich zu früh geschnitten haben, dann können Sie mithilfe von Zitronensaft oder Salz der Bräunung vorbeugen, bis es Zeit ist die Aubergine zu verarbeiten. Diese Methode hilft auch bei anderen schnell nach dem Einschneiden bräunenden Gemüsesorten, wie Pastinaken, Tarowurzeln, Artischocken und Selleriewurzeln.

    Schneller Tipp, wie Sie Aubergine zubereiten: Dünn geschnittene und frittierte Auberginen-Parmesan-Chips. Beginnen Sie, indem Sie sie so dünn wie möglich schneiden, mit einem Papiertuch trocken tupfen und sie zuerst mit einer Mischung aus Ei, Salz und Pfeffer und dann einer Kombination aus Paniermehl, geriebenem Käse und Paprika bestreichen. Sie können sie entweder frittieren oder sich für eine gesündere Option entscheiden, indem Sie sie in nur 8 Minuten luftfrittieren.

    4. Pfanne nicht überfüllen:

     

    Das Überfüllen der Pfanne kann einen ungleichen Geschmack sowie verschiedene Temperaturen und Konsistenzen des Essens zur Folge haben. Wenn Sie für eine große Anzahl an Menschen kochen, sollten Sie also sicherstellen, dass Sie mehrere Pfannen zur Hand haben, um alles mit derselben Temperatur zu braten. Um Ihnen das Kochen von größeren Mengen bei gleicher Qualität zu erleichtern, hat ein Gerät wie der Airfryer Viva zum Beispiel verschiedene Fächer, in denen Sie alle Ihre Zutaten problemlos zur gleichen Zeit zubereiten können.

    Was du brauchst

    5. Falsche Küchenutensilien für Gemüse vermeiden:


    Die Küchenutensilien, wie Messer und Schneidebrett, die mit dem Gemüse in Berührung kommen, sollten stets sauber sein und nach jeder Verwendung gründlich gereinigt werden.

    Schneidebretter aus Hartholz sind resistent gegen Kratzer, und wirken zudem antibakteriell. Bretter aus Kunststoff hingegen sind anfälliger für Kratzer, in welche Bakterien eingeschlossen werden können, weshalb sie am besten in der Spülmaschine gereinigt werden sollten.

    Ihr Küchenmesser sollte stets geschärft sein. Stumpfe Messer schneiden nämlich unsauber und beschädigen somit die Zellwände des Gemüses. Sie brauchen allerdings keine ganze, umfangreiche Messersammlung; mit einem guten Kochmesser, einem Gemüsemesser sowie einem gezahnten Messer sind Sie schon bestens ausgestattet. Die meisten Arbeiten, wie das Schneiden von festerem Gemüse, können mit dem Kochmesser gemacht werden, während das Gemüsemesser für kleineres, weicheres Gemüse gedacht ist, zum Beispiel für das Entkernen von Tomaten. Das gezackte Messer kann Gemüse, welches eine glatte Schale hat, hervorragend schneiden, so etwa Tomaten.

    Auch eine Schere kann in der Küche hilfreich sein. Mit ihr kann man beispielsweise Kräuter ganz einfach abschneiden oder sie kann beim Zubereiten von Zuckererbsen hilfreich sein, um die Spitzen der Schoten zu entfernen.

    Eine schnelle Möglichkeit, um Zuckererbsen zuzubereiten: Ist gerade Zuckerschoten-Saison? Braten Sie sie an oder lassen Sie sie mit etwas Salz und einem Esslöffel Olivenöl luftfrittieren. Ergänzt um zerbröckelten Feta oder Parmesan und gehackte Minze ergeben sie ein schönes und frühlingshaftes Gericht.

    6. Nicht zu viel Öl verwenden:


    Gemüse nimmt Flüssigkeit auf, während es gekocht wird. Wenn Sie daher zu viel Öl in die Pfanne geben, saugt es dieses auf. Ein paar Tropfen sind also bereits genug. Während des Kochens löst sich außerdem Wasser aus dem Gemüse, was wiederum für zusätzliche Feuchtigkeit in der Pfanne sorgt und das Gemüse davor bewahrt, kleben zu bleiben.

    Falls Sie ganz einfach und unkompliziert ohne oder mit nur wenig Öl kochen möchten, ist eine Heißluftfritteuse wie der Airfryer Viva eine gute Wahl. Sie kann im Handumdrehen gesündere gebratene oder sogar frittierte Speisen herstellen.

    Zum Abschluss noch ein schneller Tipp, wie sie Kohlrabi zubereiten: Roh serviert und papierdünn geschnitten macht sich Kohlrabi hervorragend als (knackige) Ergänzung für Sommersalate. Wenn Sie ihn lieber gekocht mögen, probieren Sie einfach das gleiche Auberginenrezept mit Kohlrabi.


    Wenn es darum geht, Gemüse köstlich und gesund zuzubereiten, gibt es keine einheitlichen Regeln. Denken Sie daran, dass es aus ernährungsphysiologischer Sicht wichtig ist, auf schonende Garmethoden zu achten und die Kochzeiten einzuhalten.

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