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    Die besten Tipps, um Babybrei selber zu machen

    Lesezeit: 7 Min

    Wenn die Kleinen Hunger haben, kommt das Essen oft nicht schnell genug auf den Tisch – oder eher in den Mund. Da ist es kein Wunder, wenn Sie öfter als es Ihnen lieb ist zum Fertigbrei greifen.

     

    Babybrei selber zu kochen ist aber eigentlich gar nicht schwer. Mit den richtigen Tricks und Hilfsmitteln können Sie in ein paar Minuten den Gemüsebrei für Ihr Baby selbst kochen. Wenn er richtig zubereitet wird, enthält selbstgemachter Brei zudem nicht nur viel Liebe, sondern auch frische Zutaten, Vitamine und wichtige Nährstoffe. So können Sie sogar wählerische Kinder glücklich machen. Wenn Sie den Gemüsebrei für Ihr Baby selber kochen, können Sie ihn nämlich geschmacklich perfekt auf Ihren kleinen Essenskritiker anpassen, sodass er Löffel um Löffel mit Gusto verschlingt.

    Unsere praktischen Tipps helfen Ihnen, den perfekten Babybrei zu kochen. Von den richtigen Hilfsmitteln und Aufbewahrungsmethoden über die Frage, welches Gemüse und welches Fleisch für Babybrei am besten geeignet sind, bis zum Feintuning des Geschmacks. Lesen Sie weiter und zaubern Sie Ihren Kleinen den perfekten Brei!

    Babybrei zubereiten – gut organisiert


    Um Babybrei selber zu machen, brauchen Sie nur ein paar wenige, aber wichtige Hilfsmittel:

     

    Mixer: Um den Gemüsebrei für Ihr Baby selber zu kochen, ist ein hochwertiger Mixer die beste Option. Wichtig ist, dass er die Zutaten im Handumdrehen in einen glatten, wohl bekömmlichen Brei verwandeln kann. Der Philips Avance Innergizer Hochleistungsmixer zum Beispiel setzt dank 45.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 97 Prozent der Nährstoffe aus Obst und Gemüse frei. Mithilfe der Suppenfunktion unter seinen fünf vorprogrammierten Modi können Sie mit diesem Mixer sowohl heiße als auch kalte Speisen im Nu zubereiten.

    Marmeladengläser: Wenn Sie Babybrei zubereiten, zum Abkühlen in Gläser füllen und im Kühlschrank aufbewahren, sparen Sie viel Zeit und können ihn schnell aufwärmen, wenn der kleine Hunger kommt. Marmeladengläser sind ideal, weil sie kein schädliches Plastik enthalten, sterilisiert werden können und, wenn die Kleinen etwas größer sind, für andere Zwecke verwendet werden können.

    Dämpfeinsatz: Ein Dämpfeinsatz wird in den Topf über das kochende Wasser gehangen und ist sinnvoll, um das Gemüse für den Babybrei schonend zu garen und so viele Nährstoffe wie möglich zu erhalten.

    Philips Mixer Babybrei

    Welches Gemüse ist für Babybrei geeignet?


    Grundsätzlich können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen, wenn es darum geht, Gemüse für Babybrei zu wählen. In den ersten Wochen sollten Sie jedoch darauf achten, leicht verdauliches Gemüse zu verwenden. Das ist der Grund, warum Karotten- und Pastinakenbrei so weit verbreitet sind: Sie sind gut verträglich, lecker, nicht saisonabhängig und ergeben einen glatten und geschmackvollen Brei.

    Wollen Sie einen klassischen Karotten-Babybrei kochen, schneiden Sie einfach zwei bis drei Karotten in kleine Stücke, garen Sie sie, bis sie weich (aber nicht zerkocht!) sind und geben Sie sie zusammen mit 30 Millilitern Wasser und einem Schuss Rapsöl, das die Verdauung unterstützt, in Ihren Mixer. Pürieren Sie die Mischung bis sie gleichmäßig glatt ist. Wenn Sie den Philips Avance Innergizer benutzen, können Sie die rohen Karotten direkt in den Mixer geben und einfach den Suppen-Modus auswählen, damit das Gerät Ihnen die Arbeit abnimmt. Dieses Grundrezept können Sie beliebig mit anderen Gemüsesorten variieren.

    Was du brauchst

    Es muss nicht immer Karotte sein


    Andere gute Gemüsebrei-Rezepte für Ihr Baby basieren auf Kartoffeln, Kürbis, Gurken oder Zucchini. Später können Sie Brokkoli, Kohlrabi, Fenchel und letztendlich Spinat, Erbsen und Rote Beete verwenden.

    Wenn Sie den Gemüsebrei für Ihr Baby selbst kochen, gilt es jedoch, hauptsächlich Gemüsearten zu verwenden, die möglichst wenig Nitrat enthalten. Das sind, neben Möhren, zum Beispiel Blumenkohl oder Zucchini. Setzen Sie auf generell nitratärmeres Biogemüse. Nitrat sollten Säuglinge nur in geringen Mengen zu sich nehmen; unter sechs Monaten kann es sonst sogar gefährlich werden.*

    Welches Gemüse für Babybrei am besten geeignet ist, sollten Sie außerdem von der Saison abhängig machen, denn in saisonal frischem Gemüse findet sich tendenziell weniger Nitrat.
    Für die Kost von älteren Babys können Sie dann auch Gemüse wie Spinat, Fenchel oder rote Beete hinzunehmen, die ein wenig mehr Nitrat enthalten. Denken Sie daran das Essen sofort zu servieren, und nicht aufzuwärmen.

    Schwer verdauliches Gemüse wie Tomaten und Paprika ist besser geeignet für Babys ab 12 Monaten.

     

    *BZfE

    Babybrei selber kochen: Konsistenz und Geschmack verfeinern


    Um den Geschmacksnerv Ihres Kindes genau zu treffen, können Sie verschiedenste Gemüsebrei-Rezepte für das Baby ausprobieren. Wenn Sie Ihr Kind frühzeitig mit einer Vielzahl von Gemüse bekannt machen, wird dies helfen, um gesunde Essgewohnheiten fürs Leben zu etablieren.

    Rezepttipps für die erste Babynahrung können diese Zutaten enthalten:

     

    • Kürbis – passt gut zu Zucchini, grünen Bohnen und Karotten
    • Blumenkohl – passt gut zu Süßkartoffeln
    • Bananen – passen gut zu Joghurt und Avocado
    • Pastinaken – passen gut zu Birnen
    • Grüne Bohnen – passen gut zu Äpfeln
    • Spinat und Banane sind eine weitere gute Kombination.


    Brokkoli, Blumenkohl und Spinat eignen sich aufgrund ihrer besonders bitteren Aromen gut als Nahrungsergänzung für die ersten beiden Wochen. Wenn Ihr Kind alt genug ist, können Sie außerdem anfangen, leicht zu würzen oder geschmacksintensive Zutaten zu wählen.

    Welches Fleisch kann für Babybrei verwendet werden? Und was ist mit Fisch?


    Ab sechs Monaten können Sie auch Fleisch oder Fisch in Ihre Babynahrung einbinden, entweder püriert oder zerstampft. Gehacktes Hähnchen, Rind oder Truthahn sind für Babys über neun Monate eine gute Wahl, aber am wichtigsten ist es, mageres Essen zu wählen und sicherzustellen, dass es gut durch ist. Was Fisch angeht, sind Lachs, Dorsch oder Schellfisch gut geeignet, um Kinder an Fisch heranzuführen und diesen in die feste Babynahrung aufzunehmen. Informieren Sie sich jedoch vorher bei Ihrem Kinderarzt über eventuelle Nahrungsmittelallergien und entsprechende alternative Ernährung im Falle des Falles.  

    Und was, wenn Ihr Baby trotz all dieser spannenden Zutaten immer noch nicht so ganz auf den Geschmack kommt? Probieren Sie verschiedene Farben und Geschmacksnoten aus, wenn Sie den Babybrei selber kochen. Ein Vorteil von hausgemachter Babynahrung besteht darin, dass Sie die Konsistenz, Textur und die Zutaten je nach Alter Ihres Kindes bestimmen können und Ihre Rezepte genau auf den Geschmack Ihres kleinen Essenskritikers anpassen können.

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