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    Babyphone Strahlung und Sicherheit: Wichtige Infos über Babyphone

    Babyphones sind für viele Eltern zu unverzichtbaren Hilfsmitteln geworden. Sie bieten zusätzlichen Komfort, Flexibilität und Sicherheit bei der Betreuung ihrer Kleinen. Doch wie bei vielen modernen Geräten haben einige Eltern auch hier Bedenken, die immer wieder zu Diskussionen und Verunsicherung führen können. Keine Sorge, es ist ganz natürlich, sich Gedanken zu machen und sich Fragen zu stellen, wie „ist die Babyphone Strahlung schädlich?“ oder „produziert ein Babyphone Elektrosmog?“. Wir gehen diesen und weiteren Fragen hier auf den Grund.


    In diesem Leitfaden beantworten wir Fragen wie:

     

    • Wie funktioniert ein Babyphone?
    • Was ist die Reichweite von Babyphones?
    • Wo platziert man ein Babyphone am besten?
    • Wann braucht man ein Babyphone?
    • Babyphone: Welche Arten gibt es?
    • Bieten Babyphones Sicherheit?
    • Wann sollte man auf Babyphones verzichten?


    Mit diesem Artikel möchten wir Ihre Bedenken ausräumen und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die die Sicherheit Ihrer Lieben gewährleistet.

    Wie funktioniert ein Babyphone?

     

    Babyphones empfangen Geräusche über einen Sender, der sich im selben Raum wie Ihr Baby befindet. Diese Geräusche werden dann per Funk an den Empfänger (das Babyphone) übertragen.

    Was ist die Reichweite von Babyphones?

     

    Die Reichweite von Babyphones variiert je nach Modell und Technologie. Während einige Babyphones für den Einsatz in kleinen Wohnungen konzipiert sind, bieten andere eine erweiterte Reichweite, sodass sie auch in großen Häusern oder sogar im Garten funktionieren.

    Wo platziert man ein Babyphone am besten?

     

    Platzieren Sie die Kamera Ihres Babyphones außerhalb der Reichweite Ihres Babys, am besten hoch oben an der Wand, Decke oder einem hohen Regal für eine gute Sicht. Der Sender (oder das Mikrofon) des Babyphones sollte näher am Baby positioniert werden, damit Geräusche klar erfasst werden können.

    Wann braucht man ein Babyphone?

     

    Es gibt viele Gründe, warum sich Eltern oder andere Erziehungsberechtigte für ein Babyphone entscheiden. Die häufigsten sind mitunter:

     

    • Überwachung aus der Ferne: Babyphones ermöglichen es, ein Baby von einem anderen Raum aus (bei bestimmten Modellen sogar von draußen) zu überwachen.
    • Sicherheit: Die Gewissheit, dass das Baby sicher ist.
    • Komfort in der Nacht: Das gilt besonders für ältere Babys, die möglicherweise bereits in ihrem eigenen Zimmer schlafen.

    Babyphone: Welche Arten gibt es?

     

    Es gibt viele verschiedene Babyphone-Typen und -Modelle mit unterschiedlichen Funktionen, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Baby auch aus einem anderen Raum zuverlässig im Blick zu behalten. Die drei gängigsten Arten von Babyphones sind:

     

     

    1. Audiophone

    Audiophones übertragen alle Geräusche vom Standort des Babys an den Receiver. Das macht sie zu einem nützlichen Gerät, wenn sich das Baby in einem anderen Raum befindet, da Sie so hören können, wann Ihr Baby wach ist.

    Vorteile:

    Audiophones sind in der Regel günstiger und einfacher zu bedienen als andere Modelle. Falls Sie sich fragen, ob Babyphones Sicherheit vor Hackerangriffen bieten: Bei modernen Audiophones ist das Risiko deutlich geringer, da diese nicht immer eine Internetverbindung haben.

    Nachteile:

    Audiophones übertragen nur Audioinformationen, sodass Sie den Zustand Ihres Babys nicht visuell erfassen können. Audiophones könnten außerdem unnötige Hintergrundgeräusche aufnehmen, wodurch subtilere Veränderungen übersehen werden können.

    Wie viele andere Geräte im Haushalt (Telefone, intelligente Türklingeln usw.) können auch Audiophones elektromagnetische Strahlung (EMF) abgeben. Halten Sie deshalb mindestens einen Meter Abstand zu diesen Geräten, um die Strahlenbelastung Ihres Babys zu reduzieren.

    Wenn Sie sich zum Thema Anschaffung eines Babyphones, 'welches ist gut' fragen, kann ein Audiophone praktisch sein, um Ihr Baby tagsüber während des Mittagsschlafs oder nachdem sie das Zimmer verlassen zu kontrollieren.

    2. Videophone

     

    Im Gegensatz zu Audiophones ermöglichen Videophones auch eine visuelle Überwachung Ihres Babys über eine Live-Videoübertragung. Je nach Modell verfügen einige Videophone über spezielle Funktionen wie Nachtsicht und Audio.

     

    Vorteile:

     

    Wie funktioniert ein Videophone? Dank der Live-Videoübertragung können Sie Ihr Baby mit Videophones visuell im Auge behalten. Das gibt Eltern, die um die Sicherheit ihres Babys im Schlaf besorgt sind, ein beruhigendes Gefühl. Videophones sind daher besonders praktisch für die Überwachung älterer Babys, die möglicherweise nicht im selben Zimmer schlafen.

     

    Nachteile:

     

    Videophones sind in der Regel teurer als Audiophones. Manche Eltern berichten zudem, dass sie durch den Monitor eher dazu neigen, übermäßig oft nach ihrem Baby zu sehen – selbst bei kleinsten Bewegungen. Wie Audiophones können auch Videophones elektromagnetische Strahlung abgeben.

     

    Während einige Baby Monitore über ein Handgerät verbunden werden, sind modernere Modelle meist mit WLAN kompatibel. Wenn Sie sich also fragen, ob Babyphones Sicherheit vor Hacking bieten, sollten Sie bedenken, dass das Risiko bei WLAN-fähigen Babyphones möglicherweise höher sein kann als bei kabelgebundenen Modellen. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

    3. WLAN-Babyphones

     

    WLAN-basierte oder kabellose Babyphones können Video- und Audiosignale in Echtzeit über eine drahtlose Internetverbindung übertragen. Bei stabiler Verbindung können die Babyphones Live-Video- und Audio-Feeds an ein Smartphone oder Tablet übertragen.


    Vorteile:


    Kabellose Babyphones sind äußerst praktisch und ermöglichen es Ihnen, Ihr Baby von überall aus zu sehen. Viele WLAN-Babyphones verfügen zudem über erweiterte Funktionen wie Bewegungserkennung und Temperatursensoren, die für die Sicherheit Ihres Babys sorgen.

    Einige Babyphones senden klare Signale mit und ohne WLAN, wie etwa das Philips Avent Connected Videophone. Dieses fortschrittliche Video-Babyphone nutzt die SenseIQ-Technologie, um den Schlafstatus und die Atemfrequenz Ihres Babys zu erkennen – und das bei stabiler Verbindung, die keine WLAN-Verbindung zu Hause erfordert. So haben Sie Ihr Baby jederzeit im Auge und können beruhigt sein, egal wo Sie sind.


    Nachteile:


    Bieten WLAN-Babyphones Sicherheit? Die größte Sorge bei WLAN-fähigen Babyphones ist das erhöhte Risiko von Sicherheitsverletzungen und Hackerangriffen. Dies kann vor allem dann problematisch sein, wenn Ihr WLAN-Netzwerk nicht ausreichend gesichert oder passwortgeschützt ist. Zudem senden kabellose Geräte häufig stärkere Signale aus, was unter anderem an der DECT Babyphone Strahlung liegt. DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist eine Technologie, die eine stabile digitale Funkverbindung ermöglicht, jedoch auch eine gewisse Strahlung erzeugt.


    WLAN-Babyphones ermöglichen Ihnen zwar den Fernzugriff von überall, sind dafür aber auf eine stabile Internetverbindung angewiesen. Bei einer schlechten oder instabilen WLAN-Verbindung kann die Videoübertragung unterbrochen werden. Wenig überraschend können WLAN-Babyphones auch teurer sein als herkömmliche Video- oder Audio-Babyphones.

    Sind Babyphones sicher? So verwenden Sie ein Babyphone ohne Probleme

     

    Wir haben diese Bedenken bereits vorhin kurz angesprochen. Wenn Sie jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit Ihres Babyphones haben, sollten Sie Folgendes tun:

     

    • Platzieren Sie Ihr Babyphone mindestens einen Meter vom Kinderbett entfernt, um die Belastung durch elektromagnetische Felder zu reduzieren.
    • Schützen Sie Ihr WLAN-Heimnetzwerk mit einem starken und Passwort. Wenn Ihr Babyphone Zwei-Faktor-Authentifizierung unterstützt, sollten Sie diese Funktion nutzen.
    • Vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher WLANs, da diese möglicherweise weniger sicher sind.
    • Halten Sie sich über Sicherheitsupdates auf dem Laufenden, um Software-Schwachstellen zu beheben.
    • Deaktivieren Sie den Fernzugriff auf Ihr Babyphone, wenn es nicht verwendet wird.
    • Kaufen Sie ein DEKRA-zertifiziertes Babyphone, wie zum Beispiel das Philips Avent Connected Videophone.

    Wann sollte man kein Babyphone mehr verwenden?

     

    Es gibt keine festen Regeln dafür, wann ein Babyphone nicht mehr benötigt wird. Allgemein geht man jedoch davon aus, dass der Bedarf an ständiger Überwachung abnimmt, sobald Kinder im Alter von etwa 2 bis 4 Jahren unabhängiger werden und ihre Bedürfnisse klarer kommunizieren können. Dieser Übergang ist individuell und kann von Kind zu Kind unterschiedlich sein. Letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung der Eltern.


    „Welches ist das beste Babyphone für meine Familie?“ – eine Frage, die sich viele Eltern stellen. Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab: Reichweite, Sicherheitsfunktionen und zusätzlichen Features wie Videoübertragung oder WLAN-Konnektivität. Ein gutes Babyphone bietet nicht nur mehr Freiheit, sondern auch ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit.


    Wie viele andere Dinge im Zusammenhang mit Kleinkindern sollten Babyphones jedoch mit Bedacht eingesetzt werden. Sie haben nun alle wichtigen Informationen, um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob und welches das beste Babyphone für Ihre Bedürfnisse ist.

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