Mit 7 bis 8 Monaten kann Ihr Baby nun geschickt weiche und breiige Nahrung schlucken. Da Ihr Kleines jetzt Gefallen am Essen findet, ist es an der Zeit, die eintönigen, süßen Pürees hinter sich zu lassen und die Geschmacksnerven zu trainieren.
Obwohl Sie die Mahlzeiten Ihres Babys nie salzen sollten, ist jetzt die ideale Zeit, von Natur aus salzhaltige Lebensmittel wie milden Weichkäse oder Cheddar in den Speiseplan aufzunehmen. Geben Sie etwas Käse zum Kartoffelpüree hinzu, oder servieren Sie hausgemachte Käsesauce mit Nudeln.
Fördern Sie den Appetit Ihres Babys nach Gemüse, indem Sie verschiedene Kombinationen aus Obst und Gemüse zubereiten, z. B. ein Püree aus Apfel, Karotte und Spinat. Durch das süße Obst wird das Gemüse schmackhafter. Der gesunde Philips Avent 4-in-1-Babynahrungszubereiter unterstützt Sie bei der Zubereitung nährstoffreicher Mahlzeiten und beinhaltet eine App mit vielen leckeren Rezepten.
Versüßen Sie herzhafte Mahlzeiten wie Aufläufe oder Suppen für kleine Münder, indem Sie in Maßen getrocknete Früchte wie Sultaninen, Rosinen, Mango, Ananas oder Aprikosen hinzufügen.
Die gesundheitlichen Vorteile von Fisch sind endlos; je früher Sie Ihr Baby auf den Geschmack von Fisch bringen, desto besser. Beginnen Sie mit einem milden Geschmack wie pochierten Schellfisch oder Kabeljau (enthäutet und entgrätet) in weißer Soße oder als Auflauf. Sobald sich Ihr Baby an Geschmack und Konsistenz gewöhnt hat, können Sie aromatischeren Fisch mit viel Omega 3 versuchen, wie z. B. Lachs oder Makrele.
Hülsenfrüchte wie Linsen und Kichererbsen sind voller nährstoffreicher Proteine. Und die gute Nachricht ist, dass sie auf vielfältige und babyfreundliche Weise zubereitet werden können, z. B. als hausgemachte Linsengerichte oder Dips wie Hummus.
Sie denken vielleicht, dass ein starker Geschmack wie Ingwer zu intensiv für den zarten Gaumen eines Babys sein könnte. Kleine Mengen zerkleinerten oder geriebenen Ingwers in gegartem Obst oder herzhaften Speisen wie Suppe stimulieren jedoch nicht nur die Geschmacksknospen Ihres Babys, sondern liefern auch stärkende Nährstoffe, die nicht zuletzt lindernd auf viele Beschwerden wirken, von Bauchschmerzen bis hin zu Erkältungen.
Salz und Zucker sind zwar nicht erlaubt, das bedeutet jedoch nicht, dass die Mahlzeiten Ihres Babys keinen Geschmack haben dürfen. Ihr Baby ist alt genug, um Gefallen an Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Kurkuma zu finden. Wenn Sie in der Stillzeit scharf gegessen haben, freut sich Ihr Baby wahrscheinlich sogar noch mehr darüber, da seine Geschmacksknospen bereits dafür ausgebildet sind.
Es ist nicht notwendig, auf den eingefahrenen Gleisen des Einheitsbreis aus traditionellem Babygemüse wie Süßkartoffeln und Erbsen stecken zu bleiben. Je mehr Gemüsesorten Sie Ihrem Baby schon früh anbieten, desto besser. Erweitern Sie also Ihr Repertoire mit einigen etwas ungewöhnlicheren Sorten wie Rote Bete, Auberginen, Paprika oder Grünkohl.
Alle Angaben in diesen Artikeln sind nur als allgemeine Informationen zu verstehen und ersetzen keinesfalls eine ärztliche Beratung. Wenn Sie oder Ihre Familienmitglieder an ernsten oder lang anhaltenden Symptomen oder Krankheiten leiden oder Sie medizinische Beratung benötigen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt. Philips Avent kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden, die aus der Anwendung der auf dieser Website enthaltenen Informationen entstehen.
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