0

Einkaufswagen

Zurzeit befinden sich keine Artikel in Ihrem Einkaufswagen.

    Bekannte Schwierigkeiten beim Stillen

    Der Stillbeginn kann manchmal schwierig sein, meistens bessert sich das aber mit der Zeit. Persevere und Sie sorgen dafür, dass ihr Baby den bestmöglichen Start ins Leben erhält.

    Schmerzen beim Stillen


    Der Schlüssel beim Stillen ist das richtige Anlegen. Der Mund Ihres Babys sollte schön weit geöffnet sein und sowohl den Brustwarzenvorhof als auch die Brustwarze selbst umschließen. Wenn Ihre Brustwarze nach dem Stillen verformt ist, müssen Sie beim Anlegen die Positionen leicht ändern, und wenn es weh tut, wenn Ihr Baby trinkt, so ist der Grund dafür eher, dass er oder sie nicht richtig angelegt ist.

     

    Legen Sie das Baby an die Brust, anstatt die Brust auf den Mund des Babys zuzubewegen.

    Milchstau


    Wenn die Milch einschießt, können sich Ihre Brüste schmerzhaft voll und hart anfühlen. Dadurch wird es schwierig, das Baby richtig anzulegen. Versuchen Sie weiter, es trinken zu lassen, da dieses der beste Weg ist, Ihre Brust zu entleeren. Um für Ihr Baby das Trinken einfacher zu machen, können Sie versuchen, vor dem Füttern etwas Milch herauszudrücken, und zwar entweder mit einer Pumpe oder einfach durch Drücken mit der Hand.

     

    Viele Frauen haben die Erfahrung gemacht, dass kalte Kompressen gegen einen schmerzhaften Milchstau helfen. Auch kalte Wirsingkohlblätter aus dem Kühlschrank oder heiße, in ein Handtuch gewickelte Wasserflaschen eignen sich sehr gut.

    Mastitis


    Mastitis ist eine Entzündung des Brustgewebes, die aufgrund eines verstopften Milchgangs entstehen kann. Ihre Brust wird dabei weich, schwillt an, es entwickeln sich rote Flecken, und es können grippeähnliche Symptome auftreten. Das Beste, was Sie tun können ist, Ihr Baby weiter trinken zu lassen, da ein Milchstau die Symptome verstärkt. Es ist auch wichtig, dass Sie sich so lange wie möglich ausruhen. Sie sollten außerdem mit dem Kinderarzt sprechen, um herauszufinden, ob Sie Antibiotika benötigen, oder welche Schmerzmittel angebracht sind.

    Eingerissene/blutende Brustwarzen


    Dieses wird höchstwahrscheinlich durch falsches Anlegen verursacht. Versuchen Sie es dennoch weiter. Bitten Sie Ihre Hebamme zuzusehen, da Sie Ihnen bei diesem Problem sicher helfen kann. Sprechen Sie mit dem Kinderarzt darüber, welche Schmerzmittel während des Stillens sicher verwendet werden können, oder versuchen Sie es mit den Avent Brusthütchen, die für eine sofortige Milderung sorgen können. Auch das Auftragen von Brustwarzensalbe direkt nach dem Stillen ist eine gute Idee. Vermeiden Sie beim Waschen, dass Seife auf die Brustwarzen gelangt.

    Soor


    Wenn Sie beim Stillen starke, stechende Schmerzen haben und diese während des Stillens stärker werden (manchmal noch bis zu einer Stunde nach dem Stillen), leiden Sie möglicherweise unter Soor. Ein weiteres Symptom dafür sind juckende Brustwarzen oder extreme Empfindlichkeit der Brustwarzen, auch beim Anziehen. Ihre Brustwarzen sind möglicherweise stark gerötet oder glänzen mehr als sonst und eventuell sehen Sie auf dem Gaumen Ihres Babys weiße Flecken. Dann müssen Sie und Ihre Baby behandelt werden, da die Infektion sonst weiterhin zwischen Ihnen und Ihrem Baby übertragen wird. Lassen Sie sich so schnell wie möglich einen Termin beim Kinderarzt geben.

     

    Alle Angaben in diesen Artikeln sind nur als allgemeine Informationen zu verstehen und ersetzen keinesfalls eine ärztliche Beratung. Wenn Sie oder Ihre Familienmitglieder an ernsten oder lang anhaltenden Symptomen oder Krankheiten leiden oder Sie medizinische Beratung benötigen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt. Philips Avent kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden, die aus der Anwendung der auf dieser Website enthaltenen Informationen entstehen.

    Download uGrow App Philips Avent

    Entdecken Sie die uGrow-App


    Gestern verstehen. Heute genießen. Morgen wissen.

    You are about to visit a Philips global content page

    Continue

    Unsere Seite wird am besten mit der neuesten Version von Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox angezeigt.