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    Lesezeit: 5 Min

    Fragen zu IPL: Verbrennung, Muttermale, Narben & Co.


    Langanhaltende Haarentfernung ist nicht nur ein Thema für Frauen. Auch für Männer ist IPL eine Option, um starken Haarwuchs in den Griff zu bekommen. Den Geschlechtern gemein sind die Fragen, die vor der Behandlung aufkommen: Wie sieht es mit IPL und Muttermalen aus? Verhindern Narben eine IPL-Anwendung? Und wie lange dauert es überhaupt, bis die Haare verschwinden? Wir haben uns die 5 brennendsten Fragen genauer angesehen und liefern dir hier die Antworten dazu.

    1. Was du bei IPL und Narben beachten musst 

     

    Grundsätzlich ist die Anwendung von IPL im Bereich von Narben und auf Narben kein Problem. Tatsächlich wird IPL von Hautärzten sogar ganz spezifisch für die Behandlung von Akne und Aknenarben eingesetzt. Durch die Lichtimpulse werden die Talgdrüsen gewollt beschädigt. Die übermäßige Talgproduktion wird somit vermindert, sodass Entzündungen zurückgehen. Aknenarben können durch IPL aufgehellt werden und sind damit weniger auffällig.

     

    Die Anwendung von IPL auf Narben zur Haarentfernung ist aber nur möglich, wenn die vernarbte Haut hell ist. Außerdem solltest du frische Narben besser nicht behandeln. Die Haut ist dann empfindlicher, was eher zu Schmerzen und Reizungen führt. Obwohl also IPL für Narben grundsätzlich unbedenklich ist, solltest du vor der Anwendung zuhause einen Hautarzt oder eine Hautärztin um Rat fragen.

    2. Vorsicht mit IPL bei Muttermalen

     

    Muttermale können Behandlungen mit IPL erschweren. Insbesondere, wenn sie sich mitten im entsprechenden Hautbereich befinden. Das Problem bei der IPL-Haarentfernung um Muttermale ist, dass diese ihre Farbe ebenso wie das Haar durch das Pigment Melanin erhalten. In Muttermalen häuft sich dieses Pigment, weshalb sie meist dunkler als die eigentliche Hautfarbe sind. 

     

    Die Lichtimpulse bei IPL nutzen Melanin, um in die Haarwurzel weitergeleitet zu werden. Bei einer Anwendung würde IPL ebenso das Muttermal selbst erhitzen, was zu Schmerzen, Verbrennungen und langfristig zu Veränderungen des Muttermals führen kann.

     

    Daher gilt die Devise: Muttermale unbedingt auszusparen. Ist allerdings nur ein einzelnes im Weg, dann kannst du vor der Behandlung mit IPL das Muttermal abdecken. Es ist in jedem Falle ratsam, vorab einen Hautarzt oder eine Hautärztin aufzusuchen, um deinen persönlichen Fall abklären zu lassen.

    3. Verhindern Sommersprossen die IPL-Behandlung?

     

    Sommersprossen sind weniger problematisch als Muttermale. Eine IPL-Haarentfernung ist also durchaus möglich. Das Pigment Melanin ist auch zwar auch für Sommersprossen verantwortlich, doch im Gegensatz zu Muttermalen besteht keine Anhäufung davon in den Sommersprossen. Verletzungen durch übermäßige Hitze entstehen daher normalerweise nicht. Da aber Menschen mit Sommersprossen auch dazu neigen, mehr Muttermale zu besitzen, solltest du auch in diesem Falle zunächst ärztlichen Rat einholen.

    4. Nach der Anwendung von IPL-Haarentfernung - wann fallen die Haare aus?

     

    Nach der Anwendung scheint es zunächst, als ob sich gar nichts tut. Du behandelst mit IPL, aber die Haare fallen nicht aus. Viele werfen nun die Flinte ins Korn und sagen: IPL funktioniert nicht! Es gibt jedoch kein Grund zur Sorge.


    Bei IPL wird lediglich die Haarwurzel erhitzt, um das weitere Haarwachstum zu hemmen. Die Haare selbst verbleiben in der Haut. Durch das normale Wachstum der Haut, wird das Haar trotzdem, aber eben sehr viel langsamer, nach oben und heraus transportiert.


    Nun also die Antwort auf die Frage nach der Anwendung von IPL: Wann fallen die Haare aus? Es kann bis zu 3 Wochen dauern, bis das behandelte Haar tatsächlich auf natürliche Weise ausfällt. Weiterführend Infos zur Funktionsweise von IPL kannst du hier nachlesen.

    5. Kann IPL zu Verbrennungen führen?

     

    Das Risiko, dass Verbrennungen nach der IPL-Behandlung auftreten, ist bei ordnungsgemäßer Bedienung des IPL-Gerätes sehr gering. Die häufigsten Gründe, warum Hautverbrennungen vorkommen, sind meistens falsche Einstellungen und eine mangelhafte Bedienung. Das heißt, das IPL-Gerät ist wahrscheinlich zu hoch eingestellt, sodass zu viel Hitze in der Haarwurzel entsteht.

     

    Die Philips Lumea IPL Series 9900 verfügt über die sogenannte SenseIQ-Technologie, die diesem Problem vorbeugt. Mit Hilfe der SenseIQ-Technologie misst der SmartSkin-Sensor deinen Hautton und empfiehlt die richtige Lichteinstellung. Vier intelligente Aufsätze lösen zudem ein maßgeschneidertes Programm für den jeweiligen Körperbereich aus. Details dazu, entnimmst du am besten der Bedienungsanleitung.

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