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 Dosierung bei Bildgebungsverfahren mit ionisierender Strahlung​

Dosis im Fokus

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Sicherheit im Vordergrund

 

In der modernen Medizin stellen Bildgebungsverfahren eine unverzichtbare Säule der Diagnostik dar. Die Anwendung ionisierender Strahlung birgt jedoch mitunter schwer kalkulierbare Risiken. Für die Sicherheit der Patienten und der Untersucher arbeitet Philips daher an intelligenten Lösungen zur Senkung der Strahlenbelastung.

 

Die Herausforderung der Dosisreduktion besteht darin, die Strahlenbelastung zu senken, gleichzeitig aber die Bildqualität zu erhalten und darüber hinaus die Ergebnisse zu verbessern. Mit innovativsten Technologien strebt Philips auf der Grundlage des ALARA-Prinzips den Erhalt einer hochwertigen Qualität bei gleichzeitig verringerter Strahlenbelastung an.

 

„Im Strahlenschutz wiegt ein Gramm Gehirn mehr als eine Tonne Blei!“

 

In den vergangenen 20 Jahren hat sich in Deutschland die Zahl der jährlich durchgeführten CT-Untersuchungen mehr als verdoppelt. Dementsprechend ließen sich im Jahr 2010 mehr als 60% der Strahlenbelastung medizinischer Röntgenuntersuchungen auf die Computertomografie zurückführen.

 

Angesichts dieser Entwicklung hat Philips unter anderem im Rahmen seines DoseWise-Portfolios mit iDose eine neuartige CT-Rekonstruktionstechnik entworfen, die bei gleichbleibender diagnostischer Bildqualität eine schier unglaubliche Ersparnis der Dosis um 80% ermöglicht.

 

Personalisierte Medizin zur Senkung der Strahlenbelastung

 

Zwischen 1996 und 2010 ergab sich insgesamt ein ansteigender Trend für die mittlere jährliche Pro-Kopf-Dosis diagnostischer Strahlen. Im Jahr 2010 lag dieser Wert bei 1,8 Milli-Sievert, sodass sich die durchschnittliche Belastung in Anbetracht der in Deutschland natürlichen Strahlung von ca. 2,1 Milli-Sievert durch die medizinische Anwendung nahezu verdoppelt.

 

Philips verfolgt daher im Sinne einer patientenzentrierten Bildgebung die individuelle Anpassung der Strahlendosis an die diagnostische Fragestellung. Dieser Zielsetzung ist Philips mit der Entwicklung von iPatient nachgekommen, mit dem sich zusätzlich zur klinischen Indikation der Habitus, das Alter sowie weitere physiologische und anatomische Faktoren berücksichtigen lassen.

 

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