Die Entwicklung in der Krebsversorgung geht zu optimierten, personalisierten Behandlungsmöglichkeiten, die für jeden Patienten maßgeschneidert sind. Alle Informationen aus den Fachbereichen der Krebsdiagnose und Genomik werden zur Entscheidungsfindung durch Krebsspezialisten in der Diagnosephase zusammengeführt. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen macht es möglich, alle Diagnosedaten (aus Radiologie, Pathologie und In-vitro-Diagnostik) in digitaler Form bereitzustellen.
Philips kann Under- und Overstaging reduzieren und so die zuverlässige Charakterisierung und das zuverlässige Staging der Erkrankung eines Patienten ermöglichen.
Die Zahl der Behandlungsmöglichkeiten nimmt ständig zu. Es gibt neue zielgerichtete Medikamente und es sind neue minimal-invasive Ansätze für fokussierte Therapien erforderlich. Diagnostik und Behandlung müssen besser verzahnt werden.
Philips ermöglicht die Wahl eines patientenspezifischen Versorgungskonzepts, einschließlich verfügbarer klinischer Studien, basierend auf integrierten diagnostischen Daten und mit dem Ziel, die Patientenversorgung zu verbessern.
Aufgrund der steigenden Zahl von Krebspatienten, Therapieoptionen und den Fachbereichen, die an komplexen Patientenfällen beteiligt sind, muss die Durchführung der Therapie präzise sein.
Philips bietet Tools zur effizienten und effektiven Durchführung von Therapien, um das Wiederauftreten von Tumoren zu verringern, Nebenwirkungen zu minimieren und das Mitarbeiter- und Patientenerlebnis zu verbessern.
Um den bestmögliche Behandlungsausgang sicherzustellen, ist es wichtig, festzustellen, wie der Krebs auf die gewählte Therapie anspricht. Wenn das Ansprechen nicht wie erwartet ausfällt, kann eine Anpassung des Behandlungsplans im Rahmen einer personalisierten Therapie in Betracht gezogen werden, um den Behandlungsausgang zu verbessern.
Philips bietet Systeme und Tools für einen Arbeitsablauf, der den Zugang zur Krebsversorgung vergrößert, die Kosten senkt und den Patientenkomfort verbessert. Die unnötige Belastung von Patienten und die Kosten erfolgloser Therapien sollen möglichst reduziert werden.
1. World Economic Forum and the Harvard School of Public Health. The Global Economic Burden of Non-communicable Diseases. September 2011.
www3.weforum.org/docs/WEF_Harvard_HE_GlobalEconomicBurdenNonCommunicableDiseases_2011.pdf
2. GloboCan/International Agency for Research on Cancer. PR No 224. 3. Februar 2014.