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Im Artikel Warum strategisches Technologiemanagement als zentrale betriebliche Disziplin im Gesundheitswesen immer wichtiger wird gibt Stephanie Holden Tipps, worauf beim Eingehen einer Partnerschaft zum strategischen Technologiemanagement zu achten ist, unter anderem:
Stephanie Holden ist Director für Philips Services and Solutions UK&I und eine leidenschaftliche Verfechterin einer strategischen Nutzung von Technologie, damit Gesundheitssysteme beim Erreichen ihrer Vierfach-Ziele unterstützt werden. In diesem erkenntnisreichen Artikel lotet sie aus, wie Krankenhäuser Partnerschaften schließen und über den Aufbau eines anbieterunabhängigen strategischen Technologiemanagement-Plans sowohl Risiken als auch Vorteile teilen können.
Zweck kommt vor Projekt: Einen Partner finden, dessen Vision, Werte und betriebliche Strategie zu Ihrer eigenen passen Wenn Sie sich für den Aufbau eines strategischen Technologiemanagement-Plans mit einem Gesundheitstechnologie-Zulieferer zusammenschließen möchten, stellen Sie zuallererst und unabhängig von den Projektzielen sicher, dass Ihre Werte und Vision zusammenpassen. Partner, die das gleiche Ziel verfolgen und deren Arbeitsweise zusammenpasst, ziehen am gleichen Strang und erbringen effizientere Leistung.
Positives Führungsverhalten sorgt für Erfolg von Anfang an: Denken Sie darüber nach, von Anfang an ein innovatives Führungsnetzwerk aufzubauen. Die Gestaltung der Führungsabläufe und ein innovatives Modell von Anfang an können entscheidend für den Erfolg der Beziehung sein. Eine fortschrittliche Führungsstruktur kann im Gegensatz zu festgefahrenen Dialogen und in Stein gemeißelten Abläufen für Vertrauen, Flexibilität und Zusammenarbeit sorgen, indem das Prinzip geteiltes Risiko/geteilter Lohn direkt verankert wird. So handelt es sich von Anfang an um eine Win-Win-Situation.
Der Plan geht vor: Eine zukunftsorientierte strategische Technologieplanung Durch die umfangreiche Komplexität und Fragmentierung kann es in Krankenhäusern schwerfallen, einen umfassenden Überblick über das gesamte Technologiesystem zu behalten, warum es vorhanden ist und wie es zu langfristigen Plänen und Zielen passt. Ein effektiver strategischer Managementplan steht und fällt mit dem strategischen Ausgangspunkt und schließt ein vollständiges Audit mit ein. Dafür sind ein Loslösen von Annahmen, eine Beurteilung der vorhandenen Infrastruktur und Situation und die Fähigkeit, sich auf eine gemeinsame Zielsetzung auszurichten, absolut erforderlich.
Die Technologie ist nur ein Teil des Prozesses: Denken Sie daran, dass Erfolg und Kosteneffizienz schlussendlich vom Änderungsmanagement abhängen und nicht von der Technologie Natürlich spielt die Technologie eine entscheidende Rolle. Erfolgreiche Ergebnisse hängen aber schlussendlich von der Fähigkeit ab, Änderungen zu verankern. Der Technologiemanagement-Partner verordnet dem Krankenhaus schließlich nichts. Er schließt sich vielmehr mit dem Krankenhaus zusammen, um den Wandel mit voranzutreiben.
Aus Erfahrung lernen – Übung macht die Partner Auch die Fähigkeit, aus Erfahrung zu lernen, ist wesentlich. Im Laufe der Jahre hat Philips messbare, nachhaltige Verbesserungen im Service für dutzende Kunden ermöglicht, unter anderem dem County Durham & Darlington NHS Foundation Trust und dem Leeds Teaching Hospital Trust.
Lesen Sie den vollständigen Artikel Warum strategisches Technologiemanagement als zentrale betriebliche Disziplin im Gesundheitswesen immer wichtiger wird und finden Sie heraus, wie Philips sich für neues Denken, Handeln und ganz neuartigen Erfolg weltweit mit Gesundheitsdienstleistern und -systemen zusammenschließt und dort seine innovative Herangehensweise an die Operational Intelligence auf Innovation und Management im Krankenhausbetrieb anwendet.
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