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Breast milk

Philips Avent Weiterbildungen


Sie haben Fragen zu unseren Schulungen & Veranstaltungen? Dann schreiben Sie uns gern!

Weiterbildungen mit Philips Avent


Liebe Hebammen,
 

Sie sind eine der ersten und wichtigsten Anlaufstellen für Mütter, Väter und ihre Babys. Die Unterstützung und Beratung, die Sie (werdenden) Eltern geben, sind von entscheidender Bedeutung und deshalb möchten wir Sie bei Ihrer Arbeit unterstützen.

Seit über 100 Jahren entwickelt Philips Technologien und Produkte, die den Menschen helfen, gesünder zu leben, schneller wieder gesund zu werden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Dank dieser Innovationen ist Philips heute in der Medizintechnik in vielen Bereichen Marktführer. Immer wieder fragen wir Klinikteams, Hebammen und Patienten, worauf es ihnen ankommt und durch welche Veränderungen ihre Arbeit und ihr Alltag erleichtert werden könnten. 

Philips Avent verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Säuglingsernährung und genau wie Sie wissen wir, dass das Stillen sowohl für Babys als auch für Mütter ein wertvolles Gut ist.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Eltern und ihre Babys bei einem gesunden Start in ein gesundes Leben unterstützen!

Ihr Philips Avent Hebammen Team

Produktschulung


In einer Produktschulung, stellen wir Ihnen unsere innovativen Philips Avent Produkte vor. Sie können Ihre Fragen direkt stellen und unsere Produkte live erleben.

Fortbildung


Im Rahmen unseres Fortbildungspogramme bieten wir zertifizierte Schulungen an, die auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und vielerlei Hintergrundinformationen aus Wissenschaft und Forschung vereinen. Jeder Teilnehmer erhält im Anschluss ein Teilnehmerzertifikat und entsprechende Fortbildungspunkte.

Stillen

Stillen - Plan A


Diese Fortbildung bietet ein Fresh Up zum Thema Stillen. Es wird auf die Bedeutung der Muttermilch für Mutter und Kind eingegangen und die wesentlichen Vorteile herausgearbeitet. Darüber hinaus stellen wir unsere innovative Philips Avent Brustpumpe vor. Die in ihr verankerte Natural Motion Technologie ist wissenschaftlich an der Physiologie des Stillens angelehnt und lässt sich daher optimal mit dem Stillen kombinieren.

Stillhilfe im Wochenbett

Stillhilfe im Wochenbett


Herausforderungen beim Stillen sind sehr vielseitig. Im Rahmen der Fortbildung wird auf viele dieser Hürden eingegangen und Lösungsansätze vorgestellt.

Jedes Kind kostet

Jedes Kind kostet einen Zahn – Nur ein Mythos?


Im Rahmen dieser Fortbildung wird auf die Grundlagen der Schwangerenprophylaxe eingegangen, wie z.B die Aufklärung in der Schwangerschaft, die Bedeutung der Mundhygiene oder das Biofilmmanagement.

Produktschulung

Produktschulung


In einer Produktschulung, stellen wir Ihnen unsere innovativen Philips Avent Produkte vor. Sie können Ihre Fragen direkt stellen und unsere Produkte live erleben.

Melden Sie sich ganz bequem mobil über den QR Code an oder nutzen Sie den Anmeldebutton:

Referentinnen:

QRcode

Manuela Neubauer

Live-Webinare und Aufzeichnungen

für Hebammen, Stillberater/innen, Ärzte und Klinikpersonal

Erfahren Sie mehr zu den neusten Forschungsergebnissen und Innovationen rund um das Thema Stillen

Zertifizierung

Für Hebammen ist eine Anerkennung durch das Gesundheitsamt vor Ort anhand des Zertifikates im Nachgang möglich.

Fortbildungsprogramm 2023 für Hebammen und WeHen


Anmeldung online unter: www.bfg-kray.de, Philips Avent Partnerseite des B.F.G. (Bildungsinstitut Fachbereiche Gesundheitswesen)

Seminar

Ort  

Datum  

BFG K-Taping und Gyn plus 

Bad Sassendorf

08.+09.03.2023

BGF K-Taping und Gyn plus 

Sylt 

24.+26.03.2023

BFG Tegernsee Fortbildungstage 

Tegernsee 

26.+27.04.2023

BFG Kinästhetik, Notfall

Karlsruhe 

06.+07.07.2023

BFG Notfall, Schüsslersalze

Königswinter 

22.+23.08.2023

BFG K-Taping, Gyn plus, Schüsslersalze, Sex nach der Geburt, Babyschlaf 

Soltau 

28.+29.08.2023

BFG K-Taping und Gyn plus 

Sylt 

23.+25.09.2023

BFG Süddeutscher Hebammentag 

Bad Windaheim 

05.+06.10.2023

BFG Traumatisierung während der Schwangerschaft 

Innsbruck, AT

19.10.2023

BFG Emotionale erste Hilfe, Babyschlafcoaching, Schüsslersalze 

Bad Sassendorf

07.+08.12.2023

Überblick Messen und Kongresse 2023


Philips Avent nimmt an führenden Fachmessen, Seminaren, Kongressen und anderen Veranstaltungen teil. Erfahren Sie hier, wo Sie uns demnächst antreffen können.

Kongress

Ort  

Datum  

Geburtshilfe im Dialog 

Mannheim 

17.+18.03.2023

Österr. Hebammenkongress

Salzburg, AT

12.+13.04.2023

16. dt Hebammenkongress 

Berlin 

15.+17.05.2023

Schweizer Hebammenkongress

Fribourg, CH

24.+25.05.2023

Hebammen-Forum

Mainz 

17.+18.11.2023

Philips Avent Scientific Symposium

Philips Avent Wissenschaftliches Symposium 2019

 

Im März 2019 hatte Philips Avent das 3. Wissenschaftliche Symposium rund um das Thema  „Bewährte und praktische Ansätze zum Stillen – vom Krankenhaus zur Pflege zu Hause“ organisiert. Besuchen Sie unsere Website, um einen Rückblick zum Wissenschaftliches Symposium zu bekommen. Hier finden Sie Videos der einzelnen Beiträge, Präsentationen zum Download und Fotos des Symposiums.

lenie-van

Säuglingsernährungsphysiologie von Lenie van den Engel-Hoek

 

Lenie van den Engel-Hoek ist eine Sprachtherapeutin, die im Amalia-Kinderkrankenhaus des Radboud University Medical Center in den Niederlanden arbeitet. In diesem Video erklärt sie die breite Perspektive der Säuglingsernährungsphysiologie und gibt die ersten Schlussfolgerungen der Studie wieder, die in Zusammenarbeit mit Philips Avent durchgeführt wurde. In dieser Studie wurde die Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen bei gesunden Säuglingen beim Trinken aus der Philips Avent Classic- und Natural-Flasche untersucht.

Philips Avent Stillratgeber

 

Dieser Leitfaden wurde für Mütter erstellt, um sie beim Stillen zu unterstützen. Es werden viele verschiedene Aspekte des Stillens beschrieben, z. B. die Vorbereitung auf das Stillen und die Überwindung von Stillproblemen. Es werden auch häufig gestellte Fragen besprochen, zum Beispiel, woher Sie wissen, dass Ihr Baby genug Milch bekommt.

Mary Fewtrell

Die Anwendung der Physiologie zur Optimierung der Sammlung und Expression von Muttermilch von Prof. Mary Fewtrell

 

Mary Fewtrell ist Professorin für Kinderernährung und ehrenamtliche Kinderärztin am Great Ormond Street Institute für Kindergesundheit der UCL in London, Großbritannien. Nach ihrer Ausbildung in Medizin und Pädiatrie arbeitet sie seit 23 Jahren in der Säuglings- und Kindernahrungsforschung.

 

Human milk is the optimum diet for all infants but may have particular benefits for high risk groups such as those born preterm. Since preterm and sick infants are often unable to breast-feed effectively, the provision of maternal breast milk relies on milk expression. Mothers who deliver a preterm infant may need to express milk for prolonged periods, and they require support and advice on how to maximise their milk production. Available evidence suggests that the most successful strategies result from the application of physiological principles derived from an understanding of the processes involved in normal lactation; including the mechanism by which infants obtain milk from the breast as well as hormones and psychological factors. Successful strategies thus focus broadly on (1) hormones (prolactin, oxytocin, cortisol); (2) psychological factors such as counselling and relaxation therapies which may act via these hormones; and (3) physical factors which include how milk is expressed (frequency and style of expression including breast massage) and the design of breast pumps which more closely mimic how an infant breastfeeds, incorporating elements of compression as well as suction. Whilst these strategies have particular significance for mothers of preterm infants who may rely on milk expression for long periods, they can also be applied to mothers who wish to express milk for their term infant.

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Vortrag Dr. Nicholas D. Embleton über die Bedeutung von Muttermilch für Frühgeborene​

Die Bedeutung der Muttermilch für das Frühgeborene von Dr. Nicholas D. Embleton  

 

Dr. Nicholas Embleton ist Consultant Neonatal Pediatrician, NHS Foundation Trust der Newcastle Hospitals und Honorary Reader in Neonatal Medicine an der Newcastle University, Newcastle in Tyne, Großbritannien. Er hat 1990 sein Medizinstudium abgeschlossen und ein breites Portfolio an translationaler Forschung aufgebaut (siehe www.neonatalresearch.net).

 

The idea that nutrition may act during a critical window early in development to permanently affect, or ‘program’ (1), long-term health first emerged from studies in animals (2), but is now strongly supported in humans. Nutrition throughout the life course, including fetal life, infancy, the preschool, or toddlers years, and in adolescence impacts on long-term health, a hypothesis known as the developmental origins of adult disease hypothesis (3), based on the concept of nutritional programming.

In humans, the strongest evidence for nutritional programming has been obtained for the longterm benefits of breast-feeding. Breast-feeding, not only has benefits for short-term health, but has been shown to have major advantages for long-term cognitive function (4,5), atopic disease6, bone health (7) and risk of obesity (8,9) and cardiovascular disease (10). There is particularly strong evidence that breast-feeding can improve later cognitive development, a hypothesis supported by several systematic reviews, evidence of a dose-response association (11), data from a cluster randomised trial (12), as well as evidence of benefits of breast-feeding on visual development (13) and structure of the brain (11,14). The mechanisms for these effects are uncertain, but include differences between human milk and formula in concentrations of biologically active factors such as nucleotides (13), lipids, and the milk fat globular membrane, and differences in patterns of growth (15).

This presentation will give an overview of the role of human milk intake on long-term health, focusing particularly on benefits for cognitive function and risk of obesity (13,14). It will highlight the key role of promoting exclusive breast-feeding (13), optimising the pattern of infant weight gain (15), and the importance of experimental (randomised) studies in interpreting the effects of early nutrition on later health. Finally, it will consider the implications of nutritional programming for nutritional, clinical and public health practice.

 

References

1. Lucas A. Programming by early nutrition in man. The childhood environment and adult disease. CIBA Foundation symposium 156. Bock GR and Whelan J. Whiley, Chichester; 1991; 38-55.

2. McCay CM: Is longevity compatible with optimum growth? Science 1933; 77: 410–411.

3. Bateson P, et al. Developmental plasticity and human health. Nature 2004; 430: 419-21.

4. Isaacs EB, et al. Early diet and general cognitive outcome at adolescence in children born at or below 30 weeks gestation. J Pediatr 2009; 155: 229-234.

5. Belfort MB, et al. Infant feeding and childhood cognition at ages 3 and 7 years: effects of breastfeeding duration and exclusivity. JAMA Pediatr 2013; 455: 836-888.

6. Kramer MS. Breastfeeding and allergy: the evidence. Ann Nutr Metab 2011; 59 Suppl 1:20-6.

7. Fewtrell MS, et al Early diet and peak bone mass: 20 year follow-up of a randomized trial of early diet in infants born preterm. Bone 2009; 45:142-9.

8. Patro-Gołąb B, et al. Nutritional interventions or exposures in infants and children aged up to 3 years and their effects on subsequent risk of overweight, obesity and body fat: a systematic review of systematic reviews. Obes Rev. 2016 ; 17:1245-1257.

9. Woo Baidal JA, et al. Risk factors for childhood obesity in the first 1,000 days; a systematic review. Am J Prev Med 2016; 50: 761–779.

10. Singhal A. The role of infant nutrition in the global epidemic of non-communicable disease. Proc Nutr Soc 2016; 75: 162–168.

11. Isaacs EB, et al. Impact of breast milk on intelligence quotient, brain size, and white matter development. Pediatr Res 2010;67: 357-62.

12. Kramer MS, et al. PROBIT Study Group (Promotion of Breastfeeding Intervention Trial). Promotion of Breastfeeding Intervention Trial (PROBIT): a randomized

trial in the Republic of Belarus. JAMA. 2001;285:413-420.

13. Singhal A, et al. Infant nutrition and stereoacuity at age 4-6 years. Am J Clin Nutr 2007: 85: 152 -159.

14. Sean CL, et al. Breastfeeding and early white matter development: A cross-sectional study. NeuroImage 2013; 82: 77–86.

15. Singhal A, et al. Early origins of cardiovascular disease; is there a unifying hypothesis? Lancet 2004; 363:1642-5.

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Mary Fewtrell

Die Verwendung von Entspannung beim Stillen von Dr. Nurul Husna M. Shukri  

 

Nurul Husna ist Dozent an der Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Putra in Malaysia. Sie promovierte in Säuglingsernährung am Great Ormond Street Institute of Child Health des University College in London, wo sich ihr Forschungsprojekt auf die Signalübertragung zwischen Mutter und Kind während des Stillens konzentrierte.

 

Maternal psychological state is recognized to be influential for lactation success, largely by affecting milk ejection. Thus, increased stress and anxiety can disrupt milk flow and, in the long term, affect milk synthesis. Conversely, milk ejection could possibly be improved by using relaxation therapy during breastfeeding. However, a recent systematic review investigating the effectiveness of relaxation therapy for breast milk composition and volume, and infant behaviour and growth found a limited number of studies. Relaxation therapy was shown to increase milk volume in mothers of pre-term infants in two randomized trials, but neither investigated effects on infant outcomes, and no study has yet been performed in mothers of full-term infants. To address this research gap, a randomised controlled trial was conducted to test the effectiveness of relaxation therapy (guided imagery recording tape) on breastfeeding and infant outcomes in mothers of full-term infants. The study found that the intervention was effective in reducing maternal stress during lactation, favourably affecting breast milk composition (macronutrient and hormonal components) and positively influencing infant behaviour and growth. Given that relaxation tools such as the tape used in this study are generally simple to apply, these results suggest that further research is warranted to investigate potential applications of relaxation therapies for improving breastfeeding outcomes in different settings.

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