Die adaptive XRES Bildverarbeitung bietet mittels proprietärer Algorithmen, die Speckle-Artefakte, Bildschleier und Clutter-Artefakte reduzieren, eine Verbesserung der Bildqualität in Echtzeit. Gleichzeitig verbessert XRES durch die Korrektur von Unterbrechungen zwischen strukturierten Regionen die Darstellung von Konturen und ermöglicht so eine bessere Visualisierung tatsächlicher Gewebedaten. Diese Technologie von Philips basiert auf Forschung im Bereich MRT sowie auf jahrelanger umfassender Forschung zur menschlichen Wahrnehmung von Gewebestrukturen. Bei der XRES Bildgebung handelt es sich um eine echte adaptive Bildverarbeitungsmethode mit 350 Millionen Berechnungen pro Bild. Die entsprechenden Unterfunktionen bei der Bildverarbeitung passen sich bei allen Bildern ständig und rechtzeitig jedem Pixel des Bilds an. Die daraus resultierenden Bilder sind praktisch rauschfrei und weisen eine außergewöhnliche Bildauflösung und Schärfe der Konturen auf.
Vorteile von XRES:
Durch die Kombination von SonoCT und XRES können selbst feinste diagnostische Details mit hoher Detailgenauigkeit dargestellt werden. Die Technologien adressieren gängige Probleme bei der Gewebebeurteilung sowie der Bestimmung pathologischer Veränderungen und tragen zu einer höheren klinischen Genauigkeit und Effizienz bei.
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