Von Philips∙ Nov. 2023 Lesezeit 3 Min.
Abteilungsspezifische Bildgebungssysteme wie Radiologie- und Kardiologie-PACS, die seit mehreren Jahren in Betrieb sind, sind gute Kandidaten für Austausch und Datenmigration. Wenn Sie sich für einen erfahrenen Anbieter für Datenmigration entscheiden, können Sie das Projekt schnell und mit minimalen Unterbrechungen Ihrer aktuellen Arbeitsabläufe abwickeln. Neuere Technologien stellen medizinische Bilder und Daten schneller, mit überall und jederzeit verfügbarem Zugriff, konsistenten Arbeitsabläufen und vollständigem klinischen Kontext zur Verfügung, um eine kooperative Versorgung über Standorte, Fachbereiche und Technologien hinweg zu ermöglichen.
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10 Fragen, die sich IT-Verantwortliche vor der Migration medizinischer Daten stellen sollten
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Um mit den besten Verfahrensweisen von heute Schritt zu halten, müssen die meisten Gesundheitseinrichtungen ihre veralteten, ineffizienten, abteilungsgebundenen Datensilos durch einrichtungsweite Bildgebungslösungen ersetzen oder aufrüsten. Wenn Systeme ihre Kapazitätsgrenzen erreichen oder veraltet sind, kann die Migration von Daten auf ein leistungsfähigeres System den Weg zu einer noch effektiveren Versorgung frei machen.
Ein leistungsfähiger Migrationsanbieter kann eine Erfolgsquote von über 99,8% erzielen. Wenn die Qualität von Altdaten und die Speicherunterstützung problematisch sind, kann die Fehlerquote bis zu 10% betragen. IT-Verantwortliche investieren viel Zeit und Mühe in die Auswahl des richtigen Anbieters für ihre Anforderungen. Der Datenmigrationsprozess ist jedoch für den Erfolg des Upgrade-Projekts von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie ein Upgrade in Erwägung ziehen, sollten Sie 10 wichtige Fragen an potenzielle Anbieter für Datenmigration stellen.
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