Entdecken Sie, wie Philips Innovationen die CT-Bildgebung seit Jahrzehnten vorantreiben. Sie tragen stetig dazu bei, die Versorgung zu verbessern und das medizinische Personal bei der täglichen Arbeit optimal zu unterstützen.
Konventionelles CT
1986: Einführung des I.Q. CT-Bildgebungssystem-Scanners
Der I.Q. war der erste Schleifring-Scanner der Branche mit integriertem Röntgengenerator. Er revolutionierte die CT-Technologie, indem er eine schnellere Bilderfassung ermöglichte, und ebnete den Weg für Spiralscans, eine Transformation des CTs bedeuteten. Mit Spiralscans wurde die CT von einer sehr langsamen Modalität zu einer deutlich schnelleren.
Das Aufkommen des Mehrschicht-Scans bedeutete die nächste Weiterentwicklung des CTs und führte neue Bildgebungsmöglichkeiten wie kardiologische Bildgebung und einen noch schnelleren Mechanismus ein.
Philips CT
1990er: Mehrschicht-Scanner, Simulator und moderne Röhrentechnologie
Philips führte die folgenden Technologien in der Branche ein:
Multi-Energy-CT
2016: Philips - das erste CT-System mit Spektraldetektor
CT-Systeme mit Spektraldetektor machten konventionelles CT zu quantitativem CT. Die zweite Generation des Philips Spectral CT 7500 erhielt den Aunt Minnie Award for Best New Radiology Device in 2021.
2023 und in Zukunft: Photon-counting*
Der nächste Schritt, die Photon-counting*, baut auf Fortschritten auf, die Spektraltechnologie bereits in den Bereichen klinische Sicherheit, Dosiseffizienz und zielgerichtete Bildgebung erzielt hat.
*Befindet sich in der Entwicklung, noch nicht von der FDA zugelassen.
Im Gegensatz zur klassischen CT-Untersuchung beinhalten Spektraldetektor-CT-Daten immer auch spektrale Informationen, ohne spezielle Vorkehrungen oder zusätzliche Vorbereitungen. Das bedeutet, Sie können die Spektraldaten jeder Untersuchung auch retrospektiv mit unterschiedlichen Diagnosetools analysieren. Sie können beispielsweise die monoenergetischen Energielevel anpassen oder Z-effektive Bilder erhalten.
Der Spektraldetektor absorbiert und differenziert gleichzeitig die hohe und niedrige Energie eines einzigen polyenergetischen Röntgenstrahls. Spektralergebnisse werden in einem einzigen Scan ohne Einstellung separater Scan-Modi erfasst.
Spektralergebnisse – jederzeit und überall. Eine einzelne DICOM-Entität enthält ausreichende Informationen für die retrospektive Analyse.
Ein CT-System mit Spektraldetektor absorbiert und differenziert gleichzeitig die hohe und niedrige Energie eines einzigen polyenergetischen Röntgenstrahls auf Detektorebene.
Spektral-CT hilft mir, objektiv zwischen Blutungen und Kontrastmittelfärbungen zu unterscheiden, und beugt so zusätzlichen Folgescans und einer verlängerten Patientenüberwachung vor. Dadurch können sowohl Kosten als auch die Strahlungsbelastung von Patienten gesenkt werden.1,2
Ryan K. Lee, MD
Chair of the Department of Radiology, Einstein Healthcare Network
Schauen Sie sich an, was unsere Kunden zum Spectral CT 7500 sagen.
Spektraldetektor-CT – Forschungskompendium
Vorteile eines CT-Systems mit Spektraldetektor
Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit über die Dual-Energy- und Spektral-Computertomographie-Bildgebung
1 Aus Kundenaussagen lassen sich nicht die Ergebnisse für andere Fälle ableiten. Ergebnisse für andere Fälle können abweichen. 2Quelle: Naveed, J of Neurointerventional Surgery, 2020, „Utilizing dual energy CT to distinguish blood from contrast leakage following middle meningeal artery embolization for chronic subdural hematomas“ – als Nachweis aufgenommen
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