Bildgeführte Therapie

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Philips Azurion 7 C20 mit FlexArm Interventionelle Kardiologie
Verbesserter Arbeitsablauf bei radialem Zugang

Verbesserter Arbeitsablauf bei radialem Zugang

Bei perkutanen koronaren Interventionen (PCIs) und anderen Kardiologieverfahren wird immer häufiger ein radialer Zugang gewählt, was neue Anforderungen an die Flexibilität der Bildgebung mit sich bringt. Während bisher eine Tischdrehung notwendig war, um den ausgestreckten Arm visualisieren zu können, ermöglicht FlexArm eine Off-Center-Bildgebung und verfügt über die Technologie der Image Beam Rotation zur Ausrichtung von Arm und Field of View. Dies kann Zeit sparen und führt zu einer verbesserten Darstellung bei verschiedensten Eingriffen und Patientenarten.

 

In einer unabhängigen Benutzerstudie konnte bei Eingriffen mit Tischdrehung, wie beispielsweise bei Eingriffen mit radialem Zugang, eine Reduktion der positionierenden Tischbewegungen um durchschnittlich 91% von 19,4 auf 1,8 erreicht werden, im Vergleich zum normalen Philips Azurion 7 C20 System.1

Video: Vorteile für die Anästhesie und vereinfachter Zugang zum Patienten

Vorteile für die Anästhesie und vereinfachter Zugang zum Patienten

Wenn bei einem komplexen kardiologischen Eingriff der Patient in Narkose versetzt wird, hilft es bei einem reibungslosen Arbeitsablauf, wenn das Kopfende des Tisches frei bleibt, um einen ungehinderten Zugang zum Kopf des Patienten zu ermöglichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn zusätzlich eine Bildführung mittels transösophagealer Echokardiographie (TEE) erforderlich ist. Dank der einzigartigen FlexArm Geometrie und seiner großen Flexibilität können Anästhesisten und Echokardiographen während des gesamten Eingriffs in der Nähe des Patientenkopfs verbleiben, da der C-Bogen sie einfach umfährt.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System den Zugang zum Patientenkopf ohne Kompromisse gewährt.1

Ergonomisches Arbeiten

Ergonomisches Arbeiten

Damit bei einem Eingriff zur Behandlung einer strukturellen Herzkrankheit, zur Behandlung eines chronischen Gefäßverschlusses (CTO) und anderen langwierigen Eingriffen alle Teammitglieder ergonomisch arbeiten können, kann der FlexArm flexibel positioniert werden. Unabhängig von der Position der Mitarbeiter werden nahezu alle relevanten Bereiche bezüglich der Bildgebung abgedeckt, ganz ohne eine Bewegung des Tisches. Dies fördert die Ergonomie und sorgt dafür, dass die Mitarbeiter sich eine optimale, bequeme Arbeitshaltung suchen können. Ein Beugen über den Patienten oder Verdrehen ist nicht mehr notwendig; trotzdem sind alle Instrumente, Hilfsmittel und der Patient jederzeit gut zugänglich.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System eine hohe Flexibilität bei ihrer Arbeit gewährt.1

Große Patienten? Kein Problem.

Große Patienten? Kein Problem!

Die Bildgebung des gesamten Bereichs zwischen Leiste und Herz bei PCIs und CTOs erweist sich gerade bei besonders großen Patienten häufig als umständlich und zeitaufwändig. FlexArm vereinfacht diese Situation deutlich. Das FlexArm System kann um 45 Grad gedreht werden, ohne dass die Ausrichtung auf den relevanten Bereich verändert wird. Auf diese Weise können selbst große Patienten bequem und in einem Durchgang von der Leiste bis zum Herzen kontrolliert werden. Dadurch muss das System selbstverständlich auch nicht in die vollständige Seitenposition gedreht werden (90°), was wiederum Zeit und Platz spart.

 

In einer Simulationsstudie stimmten 94% der teilnehmenden Ärzte zu, dass FlexArm eine Ganzkörperabdeckung ermöglicht, ohne dass dabei der Patient bewegt werden muss.1

Video: Auch im Notfall keine Zeit verlieren

Auch im Notfall keine Zeit verlieren

Wenn es bei einem kardiovaskulären Eingriff zu einer Komplikation kommt, ist es lebenswichtig, schnell zum Patienten gelangen zu können, auch wenn sich viele Personen und Geräte am Tisch befinden. FlexArm erfüllt diesen Anspruch: Mit einer einzelnen Bewegung des Axsys Controllers fährt der Arm automatisch in eine Standby-Position und gibt den Tisch in kurzer Zeit frei. Wenn der Eingriff wieder normal fortgesetzt werden kann, nimmt der FlexArm wieder seine ursprüngliche Position ein. Dabei folgt er demselben Pfad wie zuvor, wodurch die Systembewegung sehr vorhersehbar ist und Equipment und Personal an seinem Patz verbleiben kann. Während dieser ganzen Zeit bleiben alle Geräte unverändert an ihrer Position und auch die 3D-Bildfusion bleibt bestehen, damit Sie schnell dort weitermachen können, wo sie aufgehört haben. Wiederholungsaufnahmen sind nicht erforderlich.

Mehr Freiraum am Untersuchungstisch

Mehr Freiraum am Untersuchungstisch

Fortschritte in der minimal-invasiven Bildgebung ermöglichen Interventionsräume, in denen sowohl Herz- als auch Gefäßeingriffe durchgeführt werden können. Reguläre Angiographiesysteme und Robotersysteme benötigen jedoch oft sehr viel Platz oder erschweren die Arbeit, wenn große Behandlungsteams und viel Equipment im Einsatz sind. Die kompakte FlexArm Geometrie benötigt weniger Platz und schafft dadurch automatisch mehr Freiraum am Untersuchungstisch. So ermöglicht das FlexArm System einen multidisziplinär nutzbaren, zukunftssicheren Raum. Langfristig gesehen kann ihr kombinierter Behandlungsraum somit auch ihren Kapitalertrag steigern.

Einfache Positionierung von Equipment

Einfache Positionierung von Equipment

Notwendiges Equipment kann notwendig aber auch sehr sperrig sein. Unter Umständen blockieren sie sogar den Arbeitsbereich am Kopfende oder an der Seite des Patienten. Durch seine hervorragende Positionierungsflexibilität ermöglicht das FlexArm System jedoch auch alternative Arbeitspositionen und sorgt bei der Behandlung in  einem voll besetzen Raum für neue Positionierungsmöglichkeiten für den Monitor. Der Anästhesist kann bei Bedarf ungestört am Kopfende arbeiten, um den Zustand des Patienten durchgehend zu überwachen. Auch der Wechsel zu einem offenen Eingriff lässt sich leicht durchführen – mit einer einzelnen Bewegung des Axsys Controllers fährt das System automatisch in die Standby-Position, ohne Mitarbeiter zu behindern oder Geräte zu beeinträchtigen. 

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System den Zugang zum Patientenkopf ohne Kompromisse gewährt.1

Philips Azurion 7 C20 mit FlexArm Interventionelle Radiologie
Durchführen von peripheren Verfahren

Durchführen von peripheren Verfahren ohne Tischbewegung

Periphere Verfahren erfordern eine durchgängig hohe Konzentration, um die Katheterspitze an der korrekten Position zu halten. Mit FlexArm können Sie den C-Bogen von der Einstichstelle bis zum relevanten Bereich manövrieren, ohne den Tisch auch nur einmal bewegen zu müssen. Der Führungsdraht kann somit in Position bleiben und Sie werden nicht in Ihrer Konzentration gestört. Darüber hinaus bleibt der Monitor gut sichtbar, was einen reibungslosen und sicheren Ablauf ermöglicht. 

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System die Notwendigkeit von Tischbewegungen reduziert.1

Erhöhte Sicherheit und Effizienz bei TACE-Verfahren

Erhöhte Sicherheit und Effizienz bei TACE-Verfahren

Die transarterielle Chemoembolisation (TACE) ist ein komplexes Verfahren mit stark unterschiedlichen Tumorlasten und Tumorherden von Patient zu Patient. FlexArm erhöht bei derartigen Verfahren die Flexibilität, da es über sieben C-Bogen-Positionsoptionen für die 3D-Overlay-Navigation verfügt. Neben diesen sieben Navigationspositionen bietet FlexArm auch drei Positionen für Rotationsscans: am Kopfende sowie an beiden Tischseiten. Dadurch ist Ihr Team flexibler und kann den für jeden individuellen Eingriff effizientesten Ablauf planen. Zugleich lässt sich der Ablauf bei Bedarf auch während der Intervention anpassen – unabhängig davon, von welcher Tischseite er durchgeführt wird. Dies kann zu einer Zeitersparnis führen, den Zugang zum Patienten erleichtern und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen.

Video: Verbesserte Visualisierung bei allen Verfahren

Verbesserte Visualisierung bei allen Verfahren

Radiologische Interventionen lassen sich von Kopf bis Fuß und von beiden Seiten des Patienten durchführen. Folglich muss Ihr Röntgensystem entsprechend flexibel einsetzbar sein. Mit dem FlexArm System können Sie jederzeit exakt die Stelle visualisieren, die für Sie gerade relevant ist. Mit der Funktion Image Beam Rotation bleibt die Ausrichtung von Detektor und Kollimator auf den relevanten Bereich auch während Rotations- und Angulationsbewegungen bestehen. Dies verbessert die Darstellung bei interventionellen Verfahren und erhöht so die Effizienz.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System eine hohe Flexibilität bei ihrer Arbeit gewährt.1

Vorteile für die Anästhesie und eine erhöhte Patientensicherheit

Vorteile für die Anästhesie und vereinfachter Zugang zum Patienten

Wenn ein interventioneller Radiologe, ein Chirurg und ein Anästhesist gleichzeitig am Tisch arbeiten, müssen sie häufig ihre Arbeitsposition verlassen, damit eine Bildaufnahme erstellt werden kann. FlexArm kann in einem Winkel von 45 Grad zum Tisch positioniert werden, während die Ausrichtung auf den relevanten Bereich erhalten bleibt. Somit erhält der Anästhesist Zugang zum Kopfende und der interventionelle Radiologe und der Chirurg können uneingeschränkt an den Tischseiten agieren – oder auch an jeder beliebigen anderen Position. Das bedeutet, dass sich alle Spezialisten im Team dort positionieren können, wo sie am Patienten gebraucht werden. Ohne Kompromisse.
 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System den Zugang zum Patientenkopf ohne Kompromisse gewährt.1

Verbessertes Patientenerlebnis

Verbessertes Patientenerlebnis

Häufige Tischbewegungen bei einer perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) sowie anderen komplexen Verfahren können für den Patienten hohen Stress bedeuten. Statt jedoch den Tisch zu bewegen, können Sie das FlexArm System um den Patienten herum fahren, was für diesen wesentlich entspannter ist. Dies kann den Komfort für den Patienten deutlich steigern.  

 

In Simulationstests konnte mit Azurion mit FlexArm im Vergleich zum Azurion 7 C20 System bei Eingriffen mit Tischbewegungen, beispielsweise bei Eingriffen mit radialem Zugang, eine Reduktion der positionierenden Tischbewegungen um durchschnittlich 91% von 19,4 auf 1,8 erreicht werden. Acht Teilnehmern gelang es sogar, Tischbewegungen gänzlich zu vermeiden.2,3

Ihre Plattform für Innovationen von heute und morgen

Ihre Plattform für Innovationen von heute und morgen

Der Bedarf an minimal-invasiven Eingriffen wird voraussichtlich weiter zunehmen. Durch seine besonders große Flexibilität in der Bildgebung sowie durch die Freiheit bei der Positionierung der Mitarbeiter schafft das FlexArm System eine hervorragende multidisziplinäre Behandlungsumgebung, in der unterschiedliche Spezialisten im gleichen Raum diverse klinische Verfahren durchführen können. Darüber hinaus können Sie Azurion mit FlexArm jederzeit um neue Applikationen, Services und Support-Technologien erweitern und so dem wachsenden Bedarf in der Zukunft nachkommen.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 94% der Teilnehmer einig, dass die Flexibilität des FlexArm Systems auch für neuartige Verfahren in der Zukunft von Nutzen sein kann.1

Philips Azurion 7 C20 mit FlexArm minimal-invasive Chirurgie
Offenchirurgische Eingriffe

Höhere Raumauslastung dank verfahrensbasierter Arbeitsabläufe

Dank der hohen Bewegungsflexibilität des FlexArm Systems und der intelligenten Bewegungssteuerung können Sie verfahrensbasierte Arbeitsabläufe zur Steigerung der Raumauslastung einrichten. Sie können bei einem Carotis-Eingriff am Kopfende oder bei einer endovaskulären Aortenreparatur (EVAR) an der linken oder rechten Tischseite stehen sowie im Notfall auch schnell jede notwendige Position einnehmen. In komplexen Fällen können Sie den C-Bogen auch in einem Winkel von 45 Grad positionieren, um am Kopfende Raum für den Anästhesisten und sich selbst zu schaffen. Zudem lässt sich der FlexArm 270 Grad um den Tisch herum fahren, wodurch auch alle übrigen Teammitglieder besser arbeiten können. Auf diese Weise kann jede gewünschte Bildgebungsposition angesteuert werden, ohne Mitarbeiter zu behindern oder in der Nähe befindliche Geräte zu beeinträchtigen. Mit Unterstützung der Funktion Image Beam Rotation kann der C-Bogen darüber hinaus in jedem Winkel positioniert werden, ohne die Ausrichtung auf den anatomischen Bereich zu verändern.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System eine hohe Flexibilität bei ihrer Arbeit gewährt.1

Optimierte Patientenversorgung bei komplexen Eingriffen

Optimierte Patientenversorgung bei komplexen Eingriffen

Häufige Tischbewegungen können, insbesondere bei sehr riskanten Eingriffen, zu losen Kabeln und Schläuchen führen und sogar die Funktionsfähigkeit von Geräten und Instrumenten in entscheidenden Augenblicken unterbinden. Mit FlexArm können Sie Eingriffe, bei denen alle Körperbereiche zugänglich sein müssen, sicher durchführen und 2D- oder 3D-Aufnahmen von drei Tischseiten aus erstellen, ohne den Tisch drehen oder schwenken zu müssen. Dies kann die Patientenversorgung verbessern und die Kontrolle über Katheter, Führungsdrähte und die Intubation erhöhen. Des Weiteren können Sie Ihre klinischen Abläufe standardisieren und so eine höhere Effizienz erzielen.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System die Notwendigkeit von Tischbewegungen reduzieren würde.1

Offenchirurgische Eingriffe

Einfacher Wechsel zu offenchirurgischen Eingriffen

Bei Bedarf können Sie in kürzester Zeit von einem minimal-invasiven Verfahren in einen offenchirurgischen Eingriff übergehen. FlexArm ermöglicht einen schnellen Zugang: Mit einer einzelnen Bewegung des Axsys Controllers fährt der C-Bogen automatisch in eine Standby-Position und gibt den Tisch frei. So haben Sie genügend Raum, um alle Maßnahmen, die ohne Radiographie auskommen, umzusetzen. Darüber hinaus können Sie im Notfall schnell direkt zum Patienten gelangen. Wenn der Eingriff wieder fortgesetzt werden soll, nimmt der C-Bogen des FlexArm Systems wieder seine ursprüngliche Position ein. Dabei folgt er demselben Pfad wie zuvor, wodurch die Mitarbeiter genau wissen, welchen Bereich sie freigeben müssen. Während dieser ganzen Zeit bleiben alle Geräte unverändert an ihrer Position und auch die 3D-Bildfusion bleibt bestehen, damit Sie schnell dort weitermachen können, wo sie aufgehört haben. Wiederholungsaufnahmen sind nicht erforderlich.

Offenchirurgische Eingriffe

Anwenderfreundliches, leicht zu erlernendes System

FlexArm vereint eine Vielzahl an Innovationen, damit sich Ärzte und das gesamte Team auf den eigentlichen Eingriff konzentrieren können. Dabei ist es egal, ob Sie mit dem bildgebenden System eine Winkel- oder Drehbewegung ausführen, die Ausrichtung des Detektors und des Kollimators bleibt über dem relevanten Bereich zentriert, so dass Sie die Bildposition nicht jedes Mal wieder korrigieren müssen. Das Axsys Motion Control System und die Positionierungsflexibilität des FlexArm sorgen für vorhersagbare und präzise Systembewegungen, die Störungen reduzieren und es den Teams ermöglichen, sich besser auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Zusammen mit dem speziellen Azurion Anwendungskonzept ergibt sich so ein anwenderfreundliches, leicht zu erlernendes System .

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System leicht zu bedienen war.1

Fortschrittliches Hygiene Management

Fortschrittliches Hygiene Management

Um das Infektionsrisiko für Patienten während der Behandlung zu senken, erfüllt das FlexArm System strenge Anforderungen an die Reinheitskontrolle in Operationssälen. Es ist mit einem Decken-Set für Hybrid-OPs ausgestattet, das den Sterilitätsanforderungen für Hybrid-OPs entspricht und eine einfache Reinigung der beweglichen Deckenteile ermöglicht. Das Hybrid-Decken-Kit reduziert Störungen in der laminaren Strömung.

Effiziente Nutzung der vorhandenen Fläche

Effiziente Nutzung der vorhandenen Fläche

FlexArm ermöglicht das Arbeiten an jeder beliebigen Position am Tisch sowie einen Zugang zum Patienten an verschiedenen Stellen. Dadurch lassen sich viele verschiedene Eingriffe ausführen und die vorhandene Fläche wird effizient genutzt. Außerdem bietet es zum Beispiel mehr Freiraum als robotergesteuerte Bildgebungssysteme, da anders als bei diesen keine „no fly zone“ im Behandlungsbereich entsteht und die Bewegungen des Systems genauer vorhersehbar sind.

Plattform für Innovationen

Ihre Plattform für Innovationen von heute und morgen

Mit der Flexibilität des FlexArm Systems sind sie auch für neue klinische Verfahren in der Zukunft vorbereitet, so dass Sie jederzeit dem wachsenden Bedarf an Hybrid-OPs nachkommen können. Nach heutigem Stand bietet das flexible FlexArm System Vorteile für bestehende Benutzergruppen wie Gefäßchirurgen, Herzchirurgen und Neurochirurgen und ermöglicht diesen eine Durchführung von Eingriffen mit optimierter Ergonomie und verbessertem Arbeitsablauf. Dank der hohen Systemflexibilität kommen aber ebenso Vertretern neuer klinischer Fachgebiete, wie laparoskopischen Chirurgen, Thoraxchirurgen und Pulmonologen, die erweiterten Bildgebungsmöglichkeiten zugute, womit jeder Patient von innovativen Behandlungsoptionen profitiert. Beispielsweise lässt sich das FlexArm System in eine 45-Grad-Position fahren, wodurch das Kopfende frei bleibt und entsprechend Raum für Ärzte einschließlich Bronchoskop oder Lungenablationstechnik geschaffen wird. Mit FlexArm erhalten Sie eine Plattform für Innovationen von heute und morgen.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 94% der Teilnehmer einig, dass die Flexibilität von FlexArm auch für neu aufkommende Verfahren von Nutzen sein kann.1

Höhere Raumauslastung dank verfahrensbasierter Arbeitsabläufe

Höhere Raumauslastung dank verfahrensbasierter Arbeitsabläufe

Die Einrichtung eines Angiographielabors oder eines Hybrid-OPs ist mit hohen Kosten verbunden, weshalb diese Ressource möglichst produktiv und effizient genutzt werden sollte. Dank der hohen Bewegungsflexibilität des FlexArm Systems und der intelligenten Bewegungssteuerung können Sie verfahrensbasierte Arbeitsabläufe einrichten, um die in demselben Raum durchzuführenden Verfahren breiter zu fächern. Zugleich gehen diese Arbeitsabläufe mit einer größeren Effizienz einher: Gegenüber Räumen mit klassischen interventionellen Systemen verkürzen Sie die Dauer der Systempositionierung nachweislich um 27%, da Tischbewegungen und -drehungen nicht mehr erforderlich sind.1

Ihre Plattform für Innovationen – Krankenhausmanagement

Ihre Plattform für Innovationen von heute und morgen

Der Bedarf an multidisziplinären Behandlungsumgebungen wird voraussichtlich weiter steigen, so dass auch mit einer höheren Auslastung Ihres Angiographielabors bzw. Ihres Hybrid-OPs zu rechnen ist. Durch seine besonders große Flexibilität in der Bildgebung sowie durch die Freiheit bei der Positionierung der Mitarbeiter schafft das FlexArm System eine Umgebung, in der medizinische Teams unterschiedlicher Fachgebiete im selben Raum agieren können. Möglich wäre zum Beispiel eine Kombination aus chirurgischen und endovaskulären Eingriffen, kardialen und peripheren Verfahren oder endovaskulären und orthopädischen Eingriffen. Darüber hinaus können Sie Ihren FlexArm Raum auch später um neu entwickelte Methoden erweitern und so dem wachsenden Bedarf an laparoskopischen Eingriffen sowie Verfahren der Thoraxchirurgie, der Pulmonologie und anderer Fachgebiete nachkommen.
 

In einer Simulationsstudie waren sich 94% der Teilnehmer einig, dass die Flexibilität des FlexArm Systems auch für neuartige Verfahren in der Zukunft von Nutzen sein kann.1

Optimierte Verfahren

Verbesserte Standardisierung klinischer Settings für optimierte Verfahren

Einen multidisziplinären Raum effizient und konsistent zu nutzen, ist in Anbetracht der unterschiedlichen medizinischen Teams und Geräte eine Herausforderung. Dank der Flexibilität des FlexArm Systems können Bewegungen des Patiententisches vermieden werden, so dass auch in der unmittelbaren Umgebung befindliche Geräte und Instrumente nicht beeinträchtigt werden. Anästhesisten und Sonographen können ihre bevorzugte Position am Kopfende einnehmen und brauchen diese während des gesamten Eingriffs nicht zu verlassen, da der C-Bogen des FlexArm Systems flexibel positioniert werden kann. Über die ProcedureCards erhalten Sie zudem Zugriff auf voreingestellte Optionen sowie krankenhausspezifische Checklisten und Protokolle, mit denen Sie einheitliche Standards für alle Anwendungsfälle etablieren können. 

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System den Zugang zum Patientenkopf ohne Kompromisse gewährt.1

Nutzung der vorhandenen Fläche mittels FlexArm

Effiziente Nutzung der vorhandenen Fläche

FlexArm ermöglicht das Arbeiten an jeder beliebigen Position am Tisch sowie einen Zugang zum Patienten an verschiedenen Stellen. Dadurch lassen sich viele verschiedene Eingriffe ausführen und die vorhandene Fläche wird effizient genutzt. Außerdem bietet es zum Beispiel mehr Freiraum als robotergesteuerte Bildgebungssysteme, da anders als bei diesen keine „no fly zone“ im Behandlungsbereich entsteht und die Bewegungen des Systems genauer vorhersehbar sind.

 

In einer Simulationsstudie waren sich 100% der Teilnehmer einig, dass das FlexArm System eine hohe Flexibilität bei ihrer Arbeit gewährt.1

Anreiz für neue Mitarbeiter

Anreiz für Empfehlungen und neue Fachkräfte

Ein neues Angiographielabor oder ein neuer Hybrid-OP mit FlexArm kennzeichnet Ihre medizinische Einrichtung in ihrem Bereich als technologisch fortschrittliche Institution. Die Flexibilität des FlexArm Systems ermöglicht Ihnen die Integration neuer Behandlungstechniken und bietet Ihren Mitarbeitern eine bessere Ergonomie. Damit wird Ihre Einrichtung sowohl für führende medizinische Fachkräfte als auch neue Patienten, die auf der Suche nach erweiterten Behandlungsmöglichkeiten sind, interessant.

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Literatur:

 

Die Ergebnisse stammen aus Benutzertests von Philips Healthcare und der unabhängigen Use-Lab GmbH aus den Jahren 2017 und 2018. Die Tests wurden von 17 Ärzten aus Europa und den USA durchgeführt, die in einer simulierten OP-Umgebung simulierte Eingriffe vornahmen.

Auswertung durch klinische Anwender in einer simulierten Laborumgebung, nachdem die Positionierung von C-Bogen und Tisch ca. 20 Minuten lang geübt wurde.

Basierend auf Antworten von 17 Ärzten.

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