Abstract:
Der Incisive CT ermöglicht eine präzise CT-Diagnostik in kürzester Zeit und ist dank der verbesserten Arbeitsabläufe attraktiv für Patienten und Personal.
Eine moderne, intuitive Benutzeroberfläche mit Touchscreens erlaubt maximale Patientennähe in der Vorbereitung auf den Scan und verkürzt die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter.
Dank hoher Bildqualität, reduzierter Strahlenbelastung und einer kompakten Bauweise mit angenehmem Raumkonzept ist der Incisive CT ideal geeignet für vielfältige Untersuchungssituationen.
Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung sprechen.
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Die auf psychiatrische, neurologische und psychosomatische Behandlung und Pflege spezialisierten Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk (TWW) haben als erste Einrichtung in Deutschland den neuen Philips Incisive CT installiert und damit in vielerlei Hinsicht einen großen Schritt Richtung Zukunft gemacht. Bisher wurden lange CT-Untersuchungszeiten von den speziellen Patienten nicht gut toleriert. Dies hat sich durch den Einsatz des neuen Incisive CT deutlich verbessert, da das innovative System effiziente Workflows und hohen Patientenkomfort mit sehr kurzen Untersuchungszeiten, hoher Bildqualität und niedriger Strahlendosis verbindet.
Die Radiologie in der Klinik des Berliner Theodor-Wenzel-Werk e.V. ist keine typische Radiologie. Als Einrichtung, die sich auf die Versorgung von psychiatrischen, neurologischen und psychosomatischen Patienten spezialisiert hat, bedient sie eine spezielle Patientenklientel, die nicht nur bei der therapeutischen Versorgung, sondern auch bei der Diagnostik besondere Ansprüche stellt. „Wir versorgen ein breites Spektrum an Patienten und brauchen dafür eine ausgezeichnete Bildgebung“, betont TWW-Geschäftsführer Bernd Jakobs.
Die bildgebende Diagnostik in der Neurologie und speziell in der Psychiatrie erfordert aber nicht nur eine hohe Bildqualität, sie darf auch nicht zu lange dauern: „Geduld ist nicht unbedingt die Stärke vieler unserer Patienten“, so Jakobs. „Langwierige Untersuchungen werden oft nicht gut toleriert, und deswegen muss die Diagnostik möglichst zügig vonstattengehen.“ Auch Angst ist bei diesen Patienten ein Thema. Neben Geschwindigkeit kommt es daher auch auf eine möglichst angenehme Untersuchungsatmosphäre und einen engen Kontakt zwischen Personal und Patienten an.
Als sich in den Kliniken im TWW die Frage nach der Erneuerung eines in die Jahre gekommenen CT-Geräts stellte, fiel die Entscheidung auf den Philips Incisive CT. Die Klinik war die erste Einrichtung in Deutschland, bei der dieser leistungsfähige, gleichzeitig strahlenarme und patienten- und bedienerfreundliche Scanner installiert wurde – zur höchsten Zufriedenheit aller Beteiligten, wie Jakobs unterstreicht: „Wir haben mit dem Incisive CT die Diagnostik auf ein ganz neues Niveau gehoben, das wir so auch nicht erwartet hatten. Wir haben einen deutlichen Fortschritt in der Effektivität und gleichzeitig einen erheblichen Fortschritt in der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit erreicht.“
„Wir haben einen deutlichen Fortschritt in der Effektivität und gleichzeitig einen erheblichen Fortschritt in der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit erreicht.“
Bernd Jakobs, Geschäftsführer,
Theodor-Wenzel-Werk e.V, Berlin
Einer der unmittelbarsten Effekte des Umstiegs auf den neuen Scanner war eine deutliche Beschleunigung der Untersuchungen: „Als neurologische und psychiatrische Einrichtung führen wir vor allem Kopf-CT-Untersuchungen und CT-Untersuchungen der Wirbelsäule durch, vor allem der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule“, sagt Dr. Michael Lorenz, Ärztlicher Leiter Radiologie in den Kliniken im TWW.
Bei vielen dieser Untersuchungen konnte die Untersuchungsdauer durch den Umstieg auf den Philips Incisive CT verkürzt werden. Dadurch wird gerade bei unruhigen Patienten eine adäquate Diagnostik erleichtert und eine optimale Bildqualität erreicht. Besonders überzeugend findet Lorenz den Zeitgewinn bei der Kopf-CT, der wichtigsten CT-Untersuchung in der Klinik: „Bei der Kopf-CT haben wir ein Protokoll entwickelt, das innerhalb von nur 3 Sekunden eine komplette Abbildung des Schädels ermöglicht. Das bedeutet eine große Vereinfachung und Beschleunigung der Abläufe.“
Angetan ist Radiologe Lorenz neben der Geschwindigkeit auch vom Raumklima in dem neuen CT-Raum. „Das Design des Geräts, das Beleuchtungskonzept und die kompakte Bauweise haben es uns ermöglicht, den Raum für die Patienten sehr angenehmen zu gestalten.“ Der Philips Incisive CT verfügt über ein Lichtring-System, das anzeigt, in welchem Scan-Modus sich das Gerät gerade befindet. Das Lichtkonzept kann auch zur Kommunikation mit dem Patienten genutzt werden. „Zum Beispiel können dem Patienten Atemanhaltekommandos jetzt auch visuell dargestellt werden. Das empfinden viele Patienten als sehr hilfreich, und es erleichtert dann auch uns die Arbeit.“
Daniela Degen, leitende MTRA in den Kliniken im TWW, lobt ebenfalls das angenehme Ambiente und das äußere Erscheinungsbild des Philips Incisive CT. Vor allem ist sie aber von den sehr durchdachten, patienten- und mitarbeiterfreundlichen Workflows angetan, die das Gerät ermöglicht: „Die Handhabung des Incisive CT ist intuitiv und innovativ. Es braucht keine lange Einweisung. Es macht viel Freude, das Gerät zu benutzen.“
Einen klaren Vorteil des Incisive CT sieht Daniela Degen darin, dass sie als leitende MTRA sehr nah am Patienten bleiben kann, während die nötigen Einstellungen vorgenommen werden. Möglich wird dies durch ein Touchscreen-Bedien-Panel mit intuitiver Nutzerführung direkt an der Gantry des Geräts: „Wir können Vorarbeiten wie das Aufrufen des Patienten und die Anwahl der Untersuchung direkt im Raum, unmittelbar am Patienten, machen. Daher ist die Liegezeit für den Patienten unglaublich kurz. Und das ist bei unseren Patienten sehr, sehr wichtig.“
Die genaue Positionierung der Patienten ist über den Touchscreen an der Gantry ebenfalls problemlos möglich, sodass die MTRA erst dann den Raum verlässt, wenn der eigentliche Scan startet. Entsprechend ist der Patient nur eine sehr kurze Zeit wirklich allein im Raum: „Wir sagen den Patienten manchmal: ‚Zählen Sie bis zehn runter, und dann sind wir wieder da.‘ Und aufgrund der ultraschnellen Untersuchung ist das dann auch wirklich möglich.“
„Die Handhabung des Incisive CT ist intuitiv und innovativ.“
Daniela Degen, leitende MTRA,
Theodor-Wenzel-Werk e.V, Berlin
Es sind aber nicht nur die optimierten Arbeitsabläufe und die Nähe zum Patienten, die die Mitarbeiter der radiologischen Abteilung der Kliniken im TWW am Philips Incisive CT schätzen. Auch in Sachen Bildqualität und Strahlendosis überzeugt das neue CT-System aus Sicht der Berliner. So betont Radiologe Lorenz, dass dank der Dosisreduktionsalgorithmen des neuen Geräts die für Standarduntersuchungen nötige Strahlendosis reduziert werden konnte: „Das ist ein erheblicher Vorteil, der uns deutlich weitergebracht hat.“
Die Bildqualität des Philips Incisive CT überzeugt den Radiologen ebenso, insbesondere angesichts der sehr kurzen Untersuchungszeiten: „Ein Drei-Sekunden-CT des Schädels hätten wir in dieser Bildqualität nicht für möglich gehalten. Auch die Rückmeldung von unseren klinischen Zuweisern ist, dass sich die Bildqualität verbessert hat. Insgesamt wurden unsere Erwartungen klar erfüllt und an bestimmten Punkten deutlich übertroffen.“
Tatsächlich hat sich das Untersuchungsspektrum in der TWW Radiologie durch den Philips Incisive CT erweitert. So sei die Weichteildarstellung gerade bei Bandscheibenschäden deutlich besser, und auch im Gehirn ließen sich Gewebemerkmale besser differenzieren: „Das gibt uns neue Möglichkeiten, insbesondere auch bei Patienten, die aufgrund von Kontraindikationen keine MRT erhalten können.“
Auch die Geschwindigkeit des Geräts erweitere die diagnostischen Möglichkeiten der Radiologie im Haus, betont Lorenz: „Wir haben heute besser als früher die Möglichkeit, Untersuchungen zu kombinieren. Dadurch können wir jetzt auch Anfragen zu längeren Scans annehmen, die wir vorher nicht hätten annehmen können, weil die Patienten zu unruhig sind.“
„Ein Drei-Sekunden-CT des Schädels hätten wir in dieser Bildqualität nicht für möglich gehalten.“
Dr. Michael Lorenz, Ärztlicher Leiter Radiologie,
Theodor-Wenzel-Werk e.V, Berlin
Geschäftsführer Bernd Jakobs ist aus mehreren Gründen sehr zufrieden mit der Investitionsentscheidung für den Philips Incisive CT. Zum einen seien durch das neue Gerät aufgrund der optimierten Arbeitsabläufe und der damit möglichen, höheren Geschwindigkeit in der Radiologie Kapazitäten frei geworden, die jetzt externen Einrichtungen bzw. zuweisenden Ärzten angeboten werden können. Und das kommt gut an: „Gerade im niedergelassenen Sektor werden Untersuchungen mit dem neuen Gerät durchaus nachgefragt.“
Gleichzeitig war dem TWW an einer auch mittelfristigen Investitionssicherheit sehr gelegen: „Deswegen war die Möglichkeit, das Gerät über neue Software quasi im laufenden Betrieb nachzurüsten, ein wichtiger Punkt für uns.“ Wegen der angestrebten langen Nutzungsdauer war außerdem die von Philips ausgesprochene „Tube-for-Life-Garantie“* ein aus betriebswirtschaftlicher Sicht wichtiges Argument: „Wir haben so die Gewähr, dass wir nicht in Schwierigkeiten kommen. Ein Ausfall der Röhre kann immense Kosten verursachen, wenn es diese Garantie nicht gibt.“ Zu guter Letzt hat auch das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis die Entscheidung für den Incisive CT erleichtert.
Insgesamt sind die Berliner mit ihrem diagnostischen Neuzugang rundum glücklich, wie Bernd Jakobs betont: „Die Leute, die das gestaltet haben, wussten, wie die Abläufe in der Radiologie funktionieren. Das sieht man dem System an, und man spürt es in der Bedienung. Die Mitarbeiterzufriedenheit hat sich klar verbessert.“ Die anfänglichen Befürchtungen, wonach ein neues Gerät alles sehr viel komplizierter mache, hätten sich komplett ins Gegenteil verkehrt: „Es ist alles sehr viel einfacher als mit dem Gerät vorher.“
Radiologe Dr. Lorenz schließt sich dieser positiven Gesamteinschätzung uneingeschränkt an: „Ich würde den Incisive CT anderen Kollegen weiterempfehlen, weil dieses Gerät einen deutlichen Sprung in Sachen Bildqualität und Geschwindigkeit bei niedriger Dosis bringt. Es führt auch zu einer deutlichen Verbesserung der Workflows und vereinfacht und beschleunigt insgesamt die Abläufe.“
* Die Produktlebensdauer wird bei Philips definiert als eine Lebensdauer von 10 Jahren. Die Tube-for-Life-Garantie ist möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Philips Vertriebsteam.
Theodor-Wenzel-Werk (TWW)
Die medizinische Einrichtung Das Theodor-Wenzel-Werk (TWW) unterhält sieben Einrichtungen im Gesundheitswesen in Berlin. Neben der Klinik verfügt es über drei stationäre Pflegeeinrichtungen, zwei Einrichtungen für Betreutes Wohnen und einer Diakoniestation für ambulante Pflege.
Die Herausforderung Es galt, ein in die Jahre gekommenes CT-System abzulösen und durch ein modernes, kompaktes, strahlenarmes und hinsichtlich der Bildqualität anspruchsvolles CT zu ersetzen, das den besonderen Bedürfnissen einer neuropsychiatrischen Patientenklientel genügt.
Die Lösung Der Philips Incisive CT ermöglicht eine angenehme Untersuchungsatmosphäre und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche sowie hervorragende Bildqualität bei gleichzeitig niedriger Strahlenbelastung und kurzen Scan-Zeiten.
Das Ergebnis Nach Installation des Incisive CT verbesserte sich die Zufriedenheit von Personal und Patienten erheblich. Die Arbeitsabläufe konnten durch die schnellen Untersuchungszeiten deutlich optimiert und patientenfreundlich gestaltet werden.
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