Abstract:
Philips stand einer radiologischen Praxis bei einem Neustart zur Seite: Sowohl bei Planung und Umzug als auch bei der Neuausstattung und Inbetriebnahme von Geräten und Software erwies sich Philips als verlässlicher Partner.
Als bildgebende Geräte wählte die Praxis zwei Incisive CT und vier Ingenia 1.5T Evolution MR-Systeme, zudem wurde die Bildnachverarbeitungslösung IntelliSpace Portal implementiert.
Heute profitiert die Praxis von einem optimierten Workflow, kann ein breiteres Spektrum radiologischer Untersuchungen anbieten und ihre Patientenzahl steigern. Die Geräte überzeugen durch Schnelligkeit, Diagnosesicherheit und hervorragende Bildqualität. Die Patienten berichten von einem gesteigerten Komfort, die Mitarbeiter schätzen die reibungslose und angenehme Bedienung der Geräte. Auch das gesetzte Ziel der Radiologen: „Alles ist machbar“ wurde erreicht.
Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung sprechen.
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Manchmal muss man Chancen einfach ergreifen, wenn sie sich einem bieten. Eckhaus, Innenstadtlage, moderne Bauweise, mehrere Etagen. Ein Bürogebäude auf dem Platz, wo früher ein altes Schuhhaus stand – so der Plan der Bauherren. Doch als der Münsteraner Radiologe Dr. Thomas Kagel die Annonce in der Zeitung sah, war ihm klar: Das ist die Gelegenheit. Das könnte der Standort für die radiologische Praxis sein, wie sie ihm seit Jahren vorschwebte.
Schon seit einiger Zeit planten er und seine Partner, die vereinzelten Standorte ihrer bisherigen Praxis – die damals noch unter dem Namen „Bilddiagnostisches Zentrum Münster“ firmierte – zusammenzulegen. „Wir hatten fünf KV-Sitze und waren mit der alten Praxis über drei Standorte in der ganzen Stadt verteilt“, so Dr. Kagel. An diesem dezentralen und begrenzten Konzept scheiterten so manche auf die Zukunft ausgerichteten Pläne des Ärzteteams, wie etwa jener, neue Magnetresonanztomographen (MR) aufzustellen oder einen ganzheitlichen radiologischen Workflow einzuführen. Auch die fünf KV-Sitze konnten die Praxisinhaber nicht so ausschöpfen, wie sie sich das wünschten.
„Bei Philips weiß ich, dass ich betriebswirtschaftlich etwas geboten bekomme. Philips ist so, wie ich mir einen Partner wünsche.“
Dr. Thomas Kagel,
Radiologe und Partner der Praxis Radiologie Salzstraße
Ein Blick auf die Annonce, ein Besuch des Bauprojekts an der Salzstraße – und Dr. Kagel kurbelte alles an: ging mit Architekturbüro, Bauherren und Investoren ins Gespräch, reichte bei der Stadt Pläne ein. Und er startete eine Ausschreibung für eine vollumfängliche Radiologie-Praxisausstattung: Wenn schon ein Neustart, dachten er und seine Partner, dann richtig. Mit engagiertem, gut ausgebildetem Personal – und einer ganzheitlichen technologischen Lösung, die einen optimalen radiologischen Workflow ermöglicht. Auch eine Erweiterung des Versorgungsspektrums sollte so erreicht werden. „,Alles ist machbar‘ – nach diesem Leitmotiv wollten wir unsere Praxis fortan ausrichten“, so Dr. Kagel.
Heute stehen in der Radiologie Salzstraße auf 1.300 Quadratmetern neben Ultraschall- und Röntgengeräten vier neue MR und zwei neue Computertomographen (CT) aus dem Hause Philips, zudem ist die Praxis mit der Philips Software IntelliSpace Portal ausgestattet. „Wir haben die gesamte Technologie aus einer Hand eingekauft“, erklärt Kagels Kollege PD Dr. Christoph Stehling, ebenfalls Partner der radiologischen Praxis. Damit werden Patientenmanagement, Bildgebung, Interpretation und Befundung, Dokumentation, Therapie und Nachsorge nahtlos und ganzheitlich möglich.
„Manche Kliniken oder Praxen verfolgen einen sogenannten Best-of-Breed-Ansatz“, erklärt der Radiologe und Praxispartner Dr. Christoph Schülke. Sie nehmen also für jeden Anwendungsbereich die – aus ihrer Sicht – jeweils besten Geräte unterschiedlicher Hersteller. Den Ansatz, sich aus dem Portfolio nur eines Herstellers zu bedienen, hält der Radiologe im Praxisumfeld jedoch für weitaus klüger. Für ihn sei das „wie ein Rundum-sorglos-Paket“: Man habe einen Ansprechpartner, analog in etwa zum Generalunternehmer beim Hausbau. „Dem kann ich sagen: ,Ihr kümmert euch drum‘, und dann wird das gemacht.“ Das funktioniere bei Philips ausnahmslos. „Wir wurden noch nie von A nach B weitergereicht, waren noch nie in einer Warteschleife.“ Wann immer eine Frage auftauche, Philips kümmere sich. „Und bei den Geräten mussten wir keinerlei Kompromisse eingehen, ihre Qualität ist herausragend“, so Dr. Schülke.
„Die Qualität der Geräte ist herausragend.“
Dr. Christoph Schülke,
Radiologe und Partner der Praxis Radiologie Salzstraße
Zur ganzheitlichen und kompromisslosen Ausstattung gehören vier MR Ingenia 1.5T Evolution, die mit Compressed SENSE arbeiten, einer von Philips entwickelten MR-Beschleunigungstechnologie. „Compressed SENSE bietet uns die Möglichkeit, zwei verschiedene Strategien zu fahren“, erklärt PD Dr. Stehling, der sich mit einer Forschungsarbeit zu neuen Methoden der Knorpel-Bildgebung im Hochfeld-MRT habilitiert hat. „Zum einen können wir bei gleicher Bildqualität schnellere Untersuchungszeiten erzielen.“ Das sei vorteilhaft für die Patienten, weil sie nicht mehr so lange und still im Tunnel liegen müssen. Zum anderen habe es aber auch Auswirkungen auf den Praxisablauf und die Anzahl an Patienten, die versorgt werden können: „In unserer früheren Praxis hatten wir zum Teil Wartezeiten für eine MR-Untersuchung von mehreren Wochen“, erinnert sich Dr. Kagel. Im Sinne eines guten Patientenmanagements und einer optimalen Patientenversorgung sei dies „indiskutabel“. Mit den vier mit Compressed SENSE ausgestatteten MR-Systemen könne die Praxis ihre Patientenzahlen nun in etwa verdoppeln und somit auch Termine schneller vergeben. „Drei, vier Tage – länger muss ich keinen Patienten auf seinen MR-Termin warten lassen“, sagt die leitende medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) Judith Gertkemper. Das habe einen großen Vorteil, ergänzt Dr. Kagel: „Patienten kommen schneller zur Diagnose, schneller zu ihrer adäquaten Behandlung – und das macht uns als Mediziner natürlich sehr froh.“ Die Bildqualität der Philips MR-Systeme beschreibt PD Dr. Stehling als „hervorragend“: „Wir Radiologen verfolgen die Strategie, ein gutes Verhältnis aus Bildqualität und Zeit zu schaffen. Genau das ermöglicht uns Compressed SENSE.“ Doch erlaube die Technologie auch eine zweite Strategie, nämlich bei einer üblichen Messzeit eine höhere Ortsauflösung oder einen höheren Bildkontrast zu erzielen. „Das ist beispielsweise bei der Prostata-Bildgebung, bei Untersuchungen des Handgelenks oder für die Darstellung von Hirnnerven notwendig“, so PD Dr. Stehling. Bei solchen Spezialuntersuchungen entscheiden die Radiologen, dass die Zeit eher sekundär ist – zugunsten einer höheren Auflösung. „Durch Compressed SENSE können wir mit einer entsprechenden Einstellung noch einmal deutlich die Qualität verbessern – bei einer relativ normalen Akquisitionszeit“, so der Radiologe. „Das ist ein großer Vorteil.“
„Durch Compressed SENSE können wir mit einer entsprechenden Einstellung noch einmal deutlich die Bildqualität verbessern – bei einer relativ normalen Akquisitionszeit.“
PD Dr. Christoph Stehling,
Radiologe und Partner der Praxis Radiologie Salzstraße
Eingesetzt für die MR-Systeme von Philips hat sich nicht zuletzt auch die leitende MTRA Judith Gertkemper – jedoch noch aus einem anderen Grund. „Ich habe viele Kongresse besucht, habe mir verschiedene MR-Geräte angesehen und wusste bald: Wenn wir unseren Patienten einen wirklichen Komfort anbieten wollen, dann brauchen wir In-Bore Connect.“
Die heute in der Praxis eingesetzten CT sind mit iDose und iterativer Rekonstruktion ausgestattet und erlauben 70-kV-Scans. „Für uns Radiologen ist es wichtig, sowohl mit niedrigem Röhrenstrom als auch niedriger Röhrenspannung arbeiten zu können und dennoch eine hohe Bildqualität zu erhalten“, so Dr. Schülke. „Die kV-Einstellung auf 70 herunterfahren zu können, ist sehr vorteilhaft, um Dosis – und auf indirektem Weg auch Kontrastmittel – zu sparen.“ Auch Dr. Kagel ist von der Leistung der Incisive CT überzeugt. „Die CT von Philips bieten eine hohe Auflösung kombiniert mit minimaler Strahlendosis und entsprechen damit den modernsten Anforderungen.“ Zudem habe Philips der Praxis mittels der Tube-for-Life-Vereinbarung¹ eine Garantie ausgesprochen, dass die Röhre zehn Jahre halten werde. „Das sorgt natürlich für Planungssicherheit in der gesamten Praxis“, so Kagel. Die Münsteraner haben die zwei CT-Hochleistungsgeräte für unterschiedliche Schwerpunkte konfiguriert. Während beide Systeme „natürlich alle Routineaufgaben“ erfüllen, wie Dr. Schülke sagt, werde das 128-Zeilen-Gerät mit seiner breiteren Abdeckung vorwiegend für Diagnostik, darunter vor allem des Herzens, der Lunge und von Tumorerkrankungen, genutzt. Gerade für Kardio-CT-Untersuchungen sei das Gerät optimal: „Wir haben die Möglichkeit, eine Untersuchung so zeitaufgelöst durchzuführen, dass wir bildtechnisch den Herzschlag anhalten und die Herzkranzgefäße sehen können – das Ganze zusätzlich kombiniert mit einer hohen Ortsauflösung. Für eine sichere Diagnose optimal.“ Die Ärzte können somit eine leitliniengerechte Diagnostik der koronaren Herzkrankheit anbieten. Mit leistungsstarken Geräten, die eine hohe Geschwindigkeit und Robustheit mitbringen, geraten solche Untersuchungen zur verlässlichen Routine. Sie seien nicht länger eine „Ausnahmeuntersuchung, die vielleicht zufällig mal gut funktioniert. Dass all dies im Alltag funktioniert, ist für uns sehr wichtig“, so Dr. Schülke. Das 64-Zeilen-Gerät hingegen haben die Radiologen mit einem speziellen Interventionsmodul ausgestattet, das unter anderem für schmerztherapeutische Eingriffe genutzt wird. Für Dr. Kagel ist das vor allem aus Patientensicht ein großer Fortschritt: Früher habe er Patienten eine Indikation für eine Schmerztherapie, etwa bei einem Bandscheibenvorfall, bescheinigt, sie zurück zum Orthopäden und von dort aus zum Schmerztherapeuten geschickt. „Das bedeutete für sie oft eine zwei- bis dreimonatige Wartezeit“, so Dr. Kagel. Irgendwann habe der Mediziner erkannt, dass er zumindest eine Erstbehandlung auch selbst vornehmen könne. Der Incisive CT erlaubt dem Radiologen, der mittlerweile eine zweijährige Weiterbildung zum Schmerztherapeuten durchlaufen hat, direkt nach Indikationsstellung für eine periradikuläre Therapie (PRT) die Medikamente selbst zu injizieren. „Man kann dem Patienten direkt helfen und nicht nur Befunde liefern und weiterleiten. Im Sinne des Patientenmanagements ergibt dies ein rundes Konzept.“
Begeistert sind die Radiologen auch von IntelliSpace Portal, einer Client/Server-basierten und vernetzten Bildnachverarbeitungslösung, deren Auswerte- und Analyseprogramme sie für Fragestellungen aller radiologischen Untersuchungsbereiche einsetzen können. Dr. Schülke kennt IntelliSpace Portal schon aus seiner universitären Zeit und weiß seither um die Vorteile des Systems. „Es übernimmt für uns viele kleinere Arbeitsschritte, so dass uns mehr Zeit für die eigentliche radiologische Tätigkeit bleibt“, so der Mediziner. Sein Kollege Dr. Stehling schätzt an IntelliSpace Portal, dass sich darüber viele radiologische Fragen sehr schnell auswerten lassen. Er denke etwa an die dynamische Kontrastmittelgabe für die Brust- oder Prostata-MRT, aber auch an Gefäßdarstellungen, etwa Stenosen. „All diese Darstellungen lassen sich in der Software schnell bearbeiten, was sich positiv auf den Workflow in der Praxis auswirkt.“ Gegenüber Zuweisern ließen sich nun differenzierte Analyseergebnisse schnell und verständlich vermitteln. Und nicht zuletzt helfe es dabei, dem Patienten komplexe Zusammenhänge zu erläutern. Ein weiterer Vorteil: Ärzte können praktisch jederzeit von überall auf diese Plattform zugreifen, um somit in kürzester Zeit qualitative und quantitative Informationen ihrer Patienten einsehen zu können. Eine angestellte Ärztin etwa arbeitet derzeit im Home-Office und hat dort einen zertifizierten Befundarbeitsplatz mitsamt IntelliSpace Portal eingerichtet bekommen. „Ohne IntelliSpace Portal wäre das so nicht möglich“, sagt Dr. Schülke. Und sein Kollege PD Dr. Stehling ergänzt: „IntelliSpace Portal ist einfach ein Top-Produkt.“
Ohnehin ist der Arbeitsablauf in der Münsteraner Praxis seit dem Neustart um einiges einfacher geworden. Davon berichtet auch Judith Gertkemper. Vor allem die Bedienphilosophien sowohl an den CT- wie auch den MR-Systemen werden von ihr und ihren Kolleginnen sehr geschätzt. „Bei den CT erlauben zum Beispiel Touchpanels und ein On-Plan-Display eine komplette Bedienung aus dem Untersuchungsraum heraus“, berichtet sie. Ähnliches gilt für die MR-Systeme, die dank der Lösung VitalScreen über Touchpads zu steuern sind. „Für uns ist das eine deutliche Verbesserung des Ablaufs, weil wir nun Einstellungen direkt am Gerät vornehmen können.“ So können die MTRA mehr Zeit beim Patienten verbringen und auch der Arbeitsablauf gestalte sich insgesamt reibungsloser. Auf den Umzug und die Neustrukturierung der Praxis schaut Gertkemper, die seit 14 Jahren in der Praxisgemeinschaft arbeitet, erleichtert zurück. Eine Herausforderung sei das gewesen, eine Umstellung; auch mussten einige neue Mitarbeiter eingearbeitet werden. „Aber genau hier haben die zum großen Teil homogenen Bedienoberflächen der Philips Geräte sehr geholfen“, berichtet sie: „Die neuen Mitarbeiter konnten die Handhabung der Geräte schnell erlernen und waren sehr bald einsatzbereit.“ Eine Sorge weniger im Tumult des Umzugsprojekts.
„Ich erhalte regelmäßig E-Mails von Patienten, die mir schildern, wie wohl sie sich bei uns und während der Untersuchung gefühlt haben.“
Judith Gertkemper,
Leitende medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
Für Dr. Kagel ist es nicht nur wichtig, mit erstklassigen Geräten der neuesten Generation zu arbeiten, sondern seine Patienten auch in den Händen von freundlichem, zugewandtem und engagiertem Personal zu wissen. Eine moderne Geräteausstattung sei für die Mitarbeiterzufriedenheit sehr wichtig geworden. „Man merkt das jeden Tag“, berichtet auch Dr. Stehling: „Die Mitarbeiter haben richtig Spaß an diesen Geräten und freuen sich, an so tollen, modernen Systemen arbeiten zu dürfen – das wirkt sich klar auf die Stimmung im Team aus.“ Schon in der Bewerbungsphase habe er gemerkt, dass die moderne Praxis samt erstklassiger Ausstattung die Interessenten beeindruckt habe. Probleme, die Mitarbeiterzahl wie geplant aufzustocken, hätten sie jedenfalls keine gehabt. „Hier wollen schon recht viele Fachkräfte arbeiten.“
Würden Sie sich wieder für Philips entscheiden? „Absolut“, nickt PD Dr. Stehling. Und zwar nicht nur wegen der Geräte. „Dieses Umzugsprojekt war mit all den notwendigen Planungen über die letzten zwei Jahre eine sehr große Herausforderung für alle Beteiligten“, erinnert er sich. Aber Philips sei von Anfang an sehr engagiert gewesen. „Sie haben uns einen Planer zur Seite gestellt, der nur für uns zuständig war, der nahezu täglich auf der Baustelle und Tag und Nacht für uns erreichbar war, der als Schnittstelle fungierte und uns Daten lieferte über Statik, Akustik oder Klimatechnik, die wir für den Bau oder Formulare für die Stadt benötigten.“ Großartig sei das gewesen und bei weitem nicht selbstverständlich. „Dass hier ein Unternehmen ist, das sagt: Wir stellen euch nicht nur die Geräte hin, sondern wir verstehen uns als Partner sowohl für die Räumlichkeiten als auch für die Abläufe – das war, ja, man kann sagen, perfekt.“
Auch weiterhin habe die Praxis noch viel vor, berichten die Ärzte. Die Beziehungen zu den Zuweisern sollen weiter gepflegt, Fortbildungen in den eigenen Räumlichkeiten angeboten werden, die Patientenklientel weiter ausgebaut werden. „Stillstand ist Rückschritt“, sagt PD Dr. Stehling. Und erklärt: „Vielleicht haben wir das aus der Uni mitgebracht: Wir wollen und müssen, auch in der niedergelassenen Praxis, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklungen bleiben.“ Wenn es Möglichkeiten der Verbesserung gebe, wolle die Praxis sie nutzen, sei es in Sachen Bildqualität, neue Sequenzen oder neue Funktionalitäten. In Philips sehen er und seine Kollegenschaft einen Partner, der ihnen das ermöglichen werde. „Mit diesem Unternehmen wird das klappen“, sagt Dr. Stehling: „Mit Philips bleiben wir auch künftig am Puls der Zeit.“
Radiologie Salzstraße
Die medizinische Einrichtung Radiologie Salzstraße in Münster, insgesamt 44 Mitarbeiter, darunter 5 Partner, 3 weitere angestellte Ärzte, 34 MTRA und 2 Verwaltungsmitarbeitende. Angeboten wird das ganze Spektrum radiologischer Untersuchungen, der Fokus liegt auf patientenorientierter Diagnostik und Bildgebung; zudem wird Schmerztherapie angeboten.
Die Herausforderung Unter dem Namen „Radiologie Salzstraße“ wurden drei bislang in Münster verteilte Standorte des ehemaligen „Bilddiagnostischen Zentrums“ zusammengefasst. Eine zentralere und umfassendere Patientenversorgung und ein optimierter Workflow sollten so ermöglicht werden, auch sollte fortan ein noch breiteres Spektrum aller radiologischen Untersuchungen angeboten und die Patientenzahl erhöht werden. Das Leitmotiv der Radiologen: „Alles ist machbar.“
Die Lösung Philips stand der Praxis als Partner zur Seite, sowohl bei Planung und Umzug als auch bei der Neuausstattung und Inbetriebnahme von Geräten und Software. Als bildgebende Geräte wurden zwei Incisive CT und vier Ingenia 1.5T Evolution MR-Systeme gewählt, zudem wurde die Bildnachverarbeitungslösung IntelliSpace Portal implementiert.
Das Ergebnis² Der Workflow in der neuen Praxis Radiologie Salzstraße ist heute komplett optimiert: Die sechs hochleistungsstarken Geräte (zwei Incisive CT (64 und 128) und vier Ingenia 1.5T Evolution) überzeugen durch Schnelligkeit, Diagnosesicherheit und hervorragende Bildqualität. Die Patienten berichten von einem gesteigerten Komfort, die Mitarbeiter schätzen die reibungslose und angenehme Bedienung der Geräte. Die Unterstützung durch die Softwarelösung IntelliSpace Portal ergänzt die Arbeitserleichterung für die Radiologen. Das Behandlungsspektrum konnte ausgeweitet und sowohl Mitarbeiter- als auch Patientenzahl verdoppelt werden. Das selbstgesetzte Leitmotiv „Alles ist machbar“ ist Realität geworden.
Konsequent effizient
Fußnoten
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