Abstract:
Modernste Technologie zum Wohle des Patienten einsetzen – das ist das Credo der Saarbrückener Praxis Radiologie am Beethovenplatz.
Als der ausgediente CT ausgewechselt werden sollte, war klar, dass das neue System eine starke Leistung bieten sollte, das heißt erstklassige Bildqualität bei niedriger Strahlendosis. Auch die Arbeitsabläufe sollten in der Einrichtung, die ortsübergreifend aufgestellt ist, erleichtert und die Produktivität erhöht werden. Die Vorreiterpraxis – sie hatte einst den landesweit ersten CT und MRT eingeführt – entschied sich für den CT 3500 von Philips und damit für die weltweit erste Installation dieses neuen Systems.
Die Ergebnisse in Saarbrücken sind beeindruckend: Dank KI-gestützter Features konnten die Untersuchungszeiten verkürzt, Arbeitsabläufe beschleunigt und die Bildqualität – bei niedriger Dosis – erhöht werden. Auch Leistungserweiterungen sind für die Praxis mit dem neuen Scanner künftig realisierbar.
Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung sprechen.
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Ein Vorreiter ist diese Praxis schon immer gewesen: „Die Radiologie am Beethovenplatz war die erste Praxis im Saarland, die einen Computertomographen in Betrieb genommen hat”, sagt Dr. Nicole Rissé. Damals, in den 1980er Jahren, habe es in dem kleinsten deutschen Bundesland einen großen Bedarf an CT-Untersuchungen gegeben, auf die der Gründer der Praxis, Dr. Wolff, mit innovativer Technik reagiert habe. Dr. Rissé, die seit 20 Jahren in der Saarbrückener Praxis arbeitet und sie heute als Geschäftsführerin leitet, führt die Zukunftsgewandheit ihres Vorgängers ganz bewusst fort: „Dr. Wolff war ein Pionier in Sachen radiologischer Untersuchungen und neuester technischer Methoden. Modernste Technologie zum Wohl unserer Patienten einzusetzen, ist uns auch heute noch ein großes Anliegen.”
Als sich die Möglichkeit eröffnete, als weltweit erste medizinische Einrichtung einen neu entwickelten CT, den CT 3500 von Philips, zu implementieren, zögerten Dr. Rissé und ihre KollegInnen nicht lange: „Wir wollen unseren PatientInnen fachlich und technisch den aktuellsten Stand und eine medizinische Versorgung auf hohem Level bieten“, so die Radiologin. „Der neue CT 3500 von Philips liefert uns alles, was wir dafür brauchen: modernste Technik und intelligente Features, die den Arbeitsablauf beschleunigen und zugleich eine hohe Bildqualität bei gleichzeitig niedriger Dosis ermöglichen.” Zudem fanden es die MedizinerInnen spannend, eine neue Generation von Geräten mit zu etablieren und – ganz Pionier eben – an der Finalisierung beteiligt zu sein.
„Dr. Wolff war ein Pionier in Sachen radiologischer Untersuchungen und neuester technischer Methoden. Modernste Technologie zum Wohl unserer Patienten einzusetzen, ist uns auch heute noch ein großes Anliegen.”
Dr. med. Nicole Rissé
Die Einrichtung ist als ortsübergreifende Gemeinschaftspraxis organisiert – mit weiteren Standorten in Neunkirchen am Boxberg und im Krankenhaus in Sankt Wendel. „Wir sind entsprechend breit aufgestellt, betreuen sehr viele Patienten, sowohl in der orthopädischen und onkologischen Diagnostik als auch in der Akutdiagnostik am Krankenhaus”, so Dr. Rissé. 60 bis 70 Patienten untersuchen sie und ihr Team pro Tag, gut 25 bis 30 CT-Untersuchungen führen sie täglich durch. Der Schwerpunkt liege in der Onkologie, so Dr. Rissé. Ihr Kollege Dr. Philippe Jagoda, seit zwei Jahren in der Praxis tätig, ergänzt: „Wir müssen natürlich für die Zuweiser alle diagnostischen Facetten abbilden können. Sei es onkologisch, sei es muskuloskelettal, seien es Extremitäten- oder Angio-CTs.” Dabei wollten sie sich gerade in der CT-Diagnostik auf ein Gerät verlassen können, das so leistungsfähig sei, dass es auch in kurzer Zeit gut befundbare Bilder liefere. „Unsere PatientInnen werden immer älter, sind häufig auch multimorbide”, erklärt Dr. Rissé. „Untersuchungen sollten auch deshalb nicht zu lange dauern. Gleichzeitig muss aber die Bildqualität stimmen.”
Als der Systemwechsel anstand – das Vorgängermodell war veraltet, arbeitete vor allem mit einer höheren Strahlendosis – war klar, dass die Praxis ein Gerät braucht, das neben einem gewissen „Spaß an der Bedienung”, wie Dr. Rissé sagt, vor allem eine gute Performance mit einer den modernen Richtlinien angepassten Strahlendosis bietet. Die Geschäftsführerin ließ es sich nicht nehmen, die ersten Untersuchungen an dem innovativen Gerät selbst vorzunehmen, so sehr hat sie die neue Erfahrung gereizt: „Schon gleich der erste Eindruck hat mich richtig begeistert”, berichtet sie. „Was für eine unglaublich gute Bildqualität, vor allem, was die Darstellung von Abdomen und Thorax betrifft!” Der CT 3500 arbeitet mit Philips CT Smart Workflow, einer leistungsstarken Suite KI-basierter Tools. Dr. Jagoda schätzt vor allem die Funktion Precise Image. „Precise Image ermöglicht es uns, die Dosis für den Patienten extrem niedrig zu halten – bei jedoch gleichbleibender oder sogar besserer Bildqualität im Vergleich zu unserem Vorgänger-CT.” Das Bildrauschen konnte durch das Feature „deutlich gesenkt” werden, so der Radiologe. Die Aufnahmen seien weicher, glatter, zum Teil auch kontrastreicher als bei dem Altgerät. Auch die einzelnen Untersuchungszeiten hätten sich seither verkürzt. „Die Akquisitionsgeschwindigkeit des CT hat sich im Vergleich zu unserem Vorgänger erhöht”, so Dr. Jagoda. Wie wichtig das im Untersuchungsalltag ist, erläutert Dr. Rissé anhand eines konkreten Beispiels: „Wir haben viele COPD-Patienten, denen es, ebenso wie vielen anderen älteren Patienten, schwer fällt, für die Dauer eines längeren Scans die Luft anzuhalten.” Da der CT 3500 auch bei kurzer Scandauer sehr gute Bilder der Lunge liefere, entspanne sich die gesamte Untersuchungssituation, würden zudem weniger Wiederholungsaufnahmen fällig. „Unsere Patienten genießen das sehr“, so Dr. Rissé. Zum Wohlgefühl der Patienten trage auch Precise Position bei, ein Tool, das mittels einer KI-gestützten Kamera eine automatisierte Patientenpositionierung erlaube – für mehr Genauigkeit und Konsistenz in einem Bruchteil der Zeit. Dr. Rissé: „Die Kamera registriert die Position und fährt je nach gewünschter Untersuchung, ob zum Beispiel Schädel oder Thorax, den Patienten so in die Gantry, dass die MTRA sofort mit dem Scannen beginnen kann. Precise Position beschleunigt damit die Abläufe und macht sie sicherer.”
„Die Kamera registriert die Position und fährt je nach gewünschter Untersuchung, ob zum Beispiel Schädel oder Thorax, den Patienten so in die Gantry, dass die MTRA sofort mit dem Scannen beginnen kann. Precise Position beschleunigt damit die Abläufe und macht sie sicherer.“
Dr. med. Nicole Rissé
Der Wechsel auf das neue System verlief glatt und komplikationslos – was die RadiologInnen zum einen auf die intuitive und leicht zu erlernbare Bedienoberfläche zurückführen, zum anderen aber auch auf den hilfreichen Support durch den Hersteller: „Wir hatten durch Philips eine sehr gute Unterstützung bei der Implementierung des Systems”, so Dr. Rissé. Nicht nur die Einweisung aller Mitarbeitenden in das System, auch das gemeinsame Arbeiten an den Untersuchungsprotokollen empfanden sie und ihre KollegInnen als sehr kooperativ und zielführend. „Wir haben jetzt die Protokolle genau so, wie wir sie haben wollten.” Für die Zukunft fühlen sich die ÄrztInnen mit dem CT 3500 bestens gerüstet: Schon heute kann die Praxis nach Aussage von Dr. Rissé deutlich mehr Patienten pro Tag untersuchen, was sich auch auf die Wartezeiten und die Zufriedenheit der Zuweiser auswirke. Perspektivisch erlaube die fortschrittliche Technik des CT 3500, darunter etwa mit seinem Dual-Energy-Verfahren und dem Calcium Scoring, einige Leistungserweiterungen der Praxis, sagt Dr. Jagoda. Ob eine bessere Bildgebung zur Abbildung von Nierensteinen, die Durchführung von Lungenscreenings oder gar der Einstieg in das Calcium-Kardio-CT-Screening – der CT 3500 halte der Praxis einige Türen offen. Sicher müssten sich für bestimmte Leistungen, gerade im kardiologischen Bereich, noch rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen klären. Doch: „Warum sollten wir nicht jetzt schon weiterdenken und mit dem Einsatz hervorragender Technik vorangehen?”, sagt Dr. Rissé. Ganz Vorreiter eben.
Ihrer historischen Vorreiterrolle wird die Saarbrückener Praxis Radiologie am Beethovenplatz mit der Installation des CT 3500 einmal mehr gerecht: Der CT 3500 unterstützt – in dieser weltweiten Erstinstallation – das Team dabei, indikationsübergreifende Untersuchungen verschiedener Körperstrukturen durchzuführen. Die Untersuchungen gelingen durch die einzelnen KI-Features schneller als beim Vorgängergerät, bringen qualitativ bessere Bilder hervor – und dies bei niedriger Dosis. Der Wechsel auf das neue System gelang reibungslos, was nicht zuletzt an der intuitiven Bedienbarkeit des Geräts liegt. Mit dem CT 3500 ist die Praxis auch für die Zukunft bestens gerüstet.
Praxis Radiologie am Beethovenplatz in Saarbrücken
Die medizinische Einrichtung Die Saarbrückener Praxis Radiologie am Beethovenplatz untersucht 60 bis 70 Patienten pro Tag, darunter fallen bis zu 30 CT-Untersuchungen. Die Praxis ist in ein ortsübergreifendes radiologisches Netzwerk eingebunden und bildet alle diagnostischen Facetten ab, von Onkologie über Pneumologie sowie muskuloskelettale Indikationen bis hin zu Angio-CTs.
Die Herausforderung Ein altgedientes CT-Gerät musste ausgetauscht werden. Der System- und Herstellerwechsel sollte der Praxis einen Innovationsschub liefern: Der CT sollte besonders leistungsfähig sein, um auch in kurzen Untersuchungszeiten hochqualitative Bilder liefern zu können. Patientenwohl und -taktung sollten so optimiert werden. Perspektivisch sollten auch Leistungserweiterungen mit dem neuen System möglich sein.
Die Lösung Installiert wurde der CT 3500 von Philips – ein neu entwickelter Scanner mit hohem Durchsatz, der auf die Bedürfnisse der Routineradiologie und auch für kommende Screening-Programme mit hoher Auslastung ausgerichtet ist. Er ist mit KI (künstliche Intelligenz)-basierter Technologie ausgestattet und verfügt über eine Reihe von Funktionen zur Bildrekonstruktion und zur Verbesserung der Workflows.
Das Ergebnis Die Praxis profitiert von den zahlreichen KI-basierten Features des CT 3500: Die Funktion Precise Image ermöglicht es den RadiologInnen, die Dosis für die PatientInnen niedrig zu halten und dennoch Bilder in bester Qualität zu erzielen. Die einzelnen Untersuchungszeiten konnten im Vergleich zum Altgerät deutlich verkürzt werden, auch sind weniger Wiederholungsaufnahmen nötig. Die Funktion Precise Position, ein Tool, das mittels einer KI-gestützten Kamera eine automatisierte Patientenpositionierung erlaubt, bietet der Praxis mehr Genauigkeit und Konsistenz, beschleunigt die Abläufe und macht sie sicherer. Der neue CT 3500 eröffnet der Praxis zudem Möglichkeiten, ihr Leistungsspektrum zu erweitern.
„Warum sollten wir nicht jetzt schon weiterdenken und mit dem Einsatz hervorragender Technik vorangehen?“
Dr. med. Nicole Rissé
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