30 Sep. 2022 von Philips
Lesedauer: 4-5 minutes

Die Herausforderung isolierter Daten und nicht kommunizierender Geräte

Getrennte daten

Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert:

 
  • In der komplexen Krankenhausumgebung von heute sind die Identifizierung aussagekräftiger Informationen und die Bewältigung der kognitiven Überlastung ständige Herausforderungen für das Klinikteam. 
  • Über das gesamte Spektrum medizinischer Geräte und Plattformen hinweg sind Interoperabilität und Datenzugriff problematisch, da Patientendaten oft isoliert sind und Systeme nicht miteinander kommunizieren.
  • Wenn Daten weder zusammengeführt, noch in einem patientenspezifischen Kontext dargestellt werden, können Klinikteams nicht entsprechend priorisieren, und Interventionen nicht effektiv und effizient koordinieren.

Wie vernetzte Geräte die klinische Entscheidungsfindung unterstützen können

 

Aussagekräftige Informationen helfen Klinikteams bei der Optimierung ihrer Arbeitsweise. Dies steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter und verbessert die Patientenerfahrung.
 
Hierzu müssen Datensilos beseitigt, Informationslücken geschlossen, administrative Aufgaben automatisiert und aussagekräftige Informationen bereitgestellt werden. Wenn Daten zusammengeführt, analysiert und in den richtigen Kontext gestellt werden, können Behandlungsteams und Entscheidungsträger Prioritäten setzen und klinische Entscheidungen effektiver und effizienter umsetzen, da sie Einblick haben in:

 

  • den Patientenstatus und -zustand
  • die Prioriät eines Patienten auf Grundlage von Anforderungen und der erforderlichen Aufmerksamkeit
  • die Anzeichen einer Verschlechterung des Patientenzustands
  • wann ein Patient bereit für eine Verlegung ist

Screening and devices

Nahtlose Kommunikation von Geräten und Systemen

 

Philips entwickelt Plattformen und Lösungen, die offen, sicher und interoperabel sind, damit der Datenfluss zwischen allen Geräten, unabhängig vom Hersteller, reibungslos funktioniert. Mit diesen Lösungen können Klinikteams Patientendaten über mehrere Geräte hinweg messen, sammeln, organisieren und verbinden, sodass die Daten vereinheitlicht und im patientenspezifischen Kontext dargestellt werden und fundierte klinische Entscheidungen ermöglichen. Unsere Partnerschaften schaffen Lösungen, die

 

  • sich in die elektronische Patientenakte (ePA) integrieren lassen
  • eine standardisierte, flexible und skalierbare Infrastruktur schaffen 
  • sich nach oben und unten anpassen lassen
  • zukunftsgerichtet sind 
  • flexible Zahlungsmodelle nutzen, wie z.B. die Informatic Services Agreements (ISA)

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