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Digitale Unterstützung für die Intensivmedizin

Digitale Unterstützung für die Intensivmedizin

Intelligente Lösungen als Mittel zur Effizienz­steigerung auf Intensiv­stationen.

Unser Webinar zum Thema:

Neue Versorgungswege mit Teleintensivmedizin

Intensivstationen zählen zu den Hochkostenbereichen eines Krankenhauses. Im Kontext der auch künftig steigen- den Fallzahlen auf Intensivstationen mit zugleich sinkenden personellen Ressourcen bedarf es zukunftstauglicherDigitalisierungsstrategien, um die Qualität der Versorgung und den personellen Einsatz in ein optimales Gleichgewicht zu bringen.

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Reibungslose Arbeitsabläufe in der Intensivmedizin sind entscheidend für eine nachhaltige Genesung der Patienten und für die Effizienz in der gesamten Versorgungskette.


Dabei hat auch die Intensivmedizin mit den bekannten Herausforderungen im Gesundheitssystem zu kämpfen: Kostendruck und Fachkräftemangel. Digitale Lösungen können Antworten liefern.

Das Potential digitaler Lösungen

 

Sinnvoll implementiert, kann die Digitalisierung von Versorgungsprozessen eine Intensivstation dabei unterstützen, sich effizienter aufzustellen und zu organisieren. Intelligente Tools helfen beispielsweise bei der Dokumentation und Abrechnung. Außerdem sind sie in der Lage, große Datenmengen in entscheidungsrelevante Informationen umzuwandeln und damit das Personal zu entlasten und Arbeitsabläufe zu optimieren. Besonderes Potential im Bereich der Intensivmedizin sehen Experten für den Einsatz von Telemedizin.

Telemedizin: Konsultation in Echtzeit  


Um das Klinikteam telemedizinisch zu unterstützen, kann ein intensivmedizinisches Kompetenzzentrum bei Bedarf per Audio-/Videoübertragung konsultiert werden. Dank einer Echtzeitdatenübertragung stehen dem Kompetenzzentrum alle entscheidungsrelevanten Informationen zur Verfügung, um das Stationspersonal optimal zu beraten. Bei personellen Engpässen oder während der Nachtschicht bietet dieser Ansatz ein hohes Maß an Sicherheit.
 

Damit die Integration von Teletechnologien in die klinische Regelversorgung gelingt, müssen Bund und Länder die gesetzliche Grundlage schaffen. Mit der Aufhebung des Fernbehandlungsverbotes wurde im vergangenen Jahr eine wichtige Hürde genommen. Es bedarf weiterer Maßnahmen, um beispielsweise auch die Abrechenbarkeit der telemedizinischen Leistungen sicherzustellen und in die Regelversorgung zu überführen.

Klinische Entscheidungsunterstützung

 

Bei der Dokumentation und Abrechnung intensivmedizinischer Leistungen unterstützt ein Patientendatenmanagementsystem (PDMS) die Klinikteams. Die Automatisierung bietet zudem Sicherheit bei der Erfüllung von Dokumentationsvorschriften. Darüber hinaus integriert das System auch Daten aus anderen Informationssystemen, bündelt sie und bietet somit einen umfassenden Überblick über den Patienten. Dieser Überblick ermöglicht die Implementierung entscheidungsunterstützender Tools. Zum Beispiel hilft eine organbasierte Darstellung dabei, die lebenswichtigen Funktionen im Blick zu behalten.

Intelligente Alarmverteilung

Bereits die elementare Ausstattung einer Intensivstation kann ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung sein.

 

Ein modernes und vernetztes Monitoring- und Patientendatenmanagementsystem führt die bettseitig erfassten Patientendaten zusammen, stellt diese zentral bereit und unterstützt darüber hinaus ein verteiltes Alarmmanagement. So können Alarme direkt an das Behandlungsteam gesendet werden, zum Beispiel auf ein Smartphone. Das sorgt für kurze Reaktionszeiten bei Verschlechterungen des Patientenzustands und der Patient profitiert von einer geringen Geräuschkulisse.

Der Weg zur digitalen Intensivstation

 

Digitale Technologien können also einen entscheidenden Mehrwert für die Intensivversorgung, sowohl bei der Patientensicherheit als auch bei der Optimierung der Arbeitsabläufe, bieten. Eine digitale Strategie für die Intensivstation erfordert eine langfristige Planung in einem interdisziplinären Team.

 

Grundlage für eine sinnvolle Digitalisierungsstrategie ist eine konsequente und strukturierte Erfassung der relevanten klinischen Daten über ein PDMS. Nur dann sind intelligente Softwarelösungen in der Lage, wirkungsvoll zu arbeiten. Voraussetzung dafür ist die Nutzung von Standards und offenen Schnittstellen, um die Interoperabilität der unterschiedlichen Systeme sicherzustellen. Und nicht zuletzt sollte das Thema Cybersicherheit von Beginn an berücksichtigt werden.

Ein partnerschaftlicher Ansatz

 

Philips begleitet Sie Schritt für Schritt zur digitalen Intensivstation und bietet intelligente Softwarelösungen, die dabei helfen, das Personal zu entlasten, Arbeitsabläufe zu verbessern und eine hohe Versorgungsqualität sicherzustellen.

Unser Webinar zum Thema:

Neue Versorgungswege mit Teleintensiv­medizin

Intensivstationen zählen zu den Hochkostenbereichen eines Krankenhauses. Im Kontext der auch künftig steigen- den Fallzahlen auf Intensivstationen mit zugleich sinkenden personellen Ressourcen bedarf es zukunftstauglicherDigitalisierungsstrategien, um die Qualität der Versorgung und den personellen Einsatz in ein optimales Gleichgewicht zu bringen.

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Patienten Monitoring

Patienten Monitoring

Verteiltes Alarmmanagement

Verteiltes Alarmmanagement

Informationssystem für die Intensivmedizin (PDMS)

Informationssystem für die Intensivmedizin (PDMS)

Klinische Entscheidungs­unterstützung

Klinische Entscheidungs-unterstützung

Teleintensivmedizin

Klinische Entscheidungs-unterstützung
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