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Interoperabilität bei Philips​

Interoperabilität bei Philips

Als eines des weltweit führenden Unternehmen in der Gesundheitstechnologie arbeitet Philips kontinuierlich daran, den in medizinischen Daten schlummernden Wert noch besser nutzen zu können. Der Austausch von Patientendaten zwischen Medizinprodukten und Informationssystemen bietet ein enormes Potenzial für eine nahtlose Versorgung und bessere Behandlungsergebnisse – durch die Unterstützung präziserer und rechtzeitiger klinischer Entscheidungen, bessere klinische Arbeitsabläufe und die Verringerung der betrieblichen Komplexität – bei gleichzeitiger Senkung der Kosten.

 

Um dieses Potenzial zu nutzen, müssen die Daten – und damit die darin enthaltenen verwertbaren Erkenntnisse – in Formaten bereitgestellt werden, die einen mühelosen, transparenten und vor allem sicheren Austausch innerhalb von Krankenhäusern, zwischen verschiedenen Leistungserbringern, mit dem Patienten und Angehörigen zuhause oder unterwegs möglich machen.

Wir bei Philips sind der Überzeugung, dass ein unternehmensübergreifender Ansatz für Interoperabilität für eine sinnvolle und angemessene Nutzung der aussagekräftigen Daten sorgt und so dabei hilft, die Versorgung im Gesundheitswesen für alle grundlegend zu verändern.

Medizinische Versorgungseinrichtungen müssen die Strategien für gemeinsame Datennutzung entlang der gesamten Kette der Gesundheitsvorsorge und -versorgung in zunehmendem Maße ganzheitlich betrachten: von einer gesunden Lebensweise und Vorsorge über Diagnose und Behandlung bis zur Versorgung zu Hause. In der Zukunft der Gesundheitsversorgung dreht sich alles um die Vernetzung von Systemen, Krankenhausabteilungen und Versorgungswegen und um die gemeinsame Datennutzung über das gesamte Gesundheitswesen hinweg. Die Interoperabilität von Medizinprodukten, Informationssystemen und elektronischen Patientenakten (ePA) und Gesundheitsakten (eGA) wird entscheidend sein, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Auf dem Weg zu unserer Vision, bis 2030 jedes Jahr das Leben von 3 Milliarden Menschen zu verbessern, will Philips eine verantwortungsvolle und führende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Interoperabilitätsstandards für medizinische IT-Systeme übernehmen, die sowohl bewährten Abläufen (Best Practices) als auch den gesetzlichen und Datenschutzanforderungen entsprechen.

Interoperabilität und Standards


Philips hat sich immer sehr für die Entwicklung und Förderung von Branchenstandards engagiert und wir sind ein bekanntes Mitglied führender Standardisierungsorganisationen wie Integrating the Healthcare Enterprise (IHE), HL7, DICOM, Continua u.a.

Offene Plattformen


Philips weiß, wie wichtig es ist, Daten von verschiedenen Geräten nutzen zu können, und wir engagieren uns weiterhin sehr für offene Plattformen. Bereits seit Jahrzehnten helfen wir dabei, den offenen Austausch von Gesundheitsdaten über unsere Anwendungen im Bereich Healthcare Informatics zu fördern, bspw. mit unserer HealthSuite Digital Platform (HSDP).

Neue Technologien

 

Technologien wie künstliche Intelligenz, Machine Learning und Predictive Analytics sind im Gesundheitswesen immer mehr auf dem Vormarsch. Sie werden es möglich machen, kritische Patientendaten und verwertbare Erkenntnisse in Echtzeit zu sammeln, zu priorisieren, zu analysieren und zu präsentieren, damit die Ärzte auch für die schwierigsten medizinischen Fälle eine Präzisionsbehandlung festlegen können.

Patientensicherheit


Philips gehört zu den ersten neun Unternehmen, die als Teil des „Patient Safety Movement“ das „Open Data Pledge“ unterzeichnet haben. Wir bieten bereits Lösungen für die Intensivstation an, die mit einheitlichen offenen Standards arbeiten, um das volle Potenzial der Gesundheitsdaten zu erschließen. Dazu gehört auch die zusätzliche Welle von Daten aus vernetzten Gesundheitsgeräten von Drittanbietern, die nun auf den Markt streben. Durch eine auf Anhieb richtige Diagnose sowie bessere Überwachungs- und Behandlungsmöglichkeiten können Fehler reduziert und die Effizienz gesteigert werden, um die Patientensicherheit zu erhöhen.

Erfahren Sie mehr in unserem Whitepaper zu Interoperabilität

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