Artikel ∙ Von Philips Healthcare ∙ Nov 10, 2023 ∙ Lesezeit: 4 Minuten
Bei Philips wollen wir medizinischen Versorgungseinrichtungen das bieten, was sie seit Jahrzehnten benötigen – echte Kontrolle über alle Geräte und Versorgungsumgebungen hinweg. Aus diesem Grund unterstützen wir die Standards zur serviceorientierten Gerätekonnektivität (SDC) und ermutigen alle Medizingeräteunternehmen aktiv, es uns gleichzutun.
Die Verwendung von SDC-fähigen Geräten kann die Erfahrung des Klinikteams radikal verändern, indem sie auf Daten aus einer integrierten Technologie unabhängig vom Hersteller zugreifen – und damit arbeiten – können.
Wir als Industrie haben gegenüber unseren Kunden die Verantwortung, die Gesundheitsversorgung für Ärzte weniger komplex zu gestalten. Aus diesem Grund baut Philips auf 40 Jahre Erfahrung bei der Förderung von Interoperabilitätsstandards auf. Wir unterstützen SDC und einen Ansatz für eine offene Umgebung, der zum Nutzen von klinischen Mitarbeitern und Patienten vollständig interoperabel sein wird – und so werden Anbieter und ihre Krankenhauskunden Teil der Revolution der Gerätekonnektivität.
Philips entwickelt eine Zukunft, in der klinische Mitarbeiter alle Geräte bidirektional steuern und auf klinische Daten einfacher reagieren können. Eine Zukunft, in der eine umfassende Therapie durch offene Standards und eine gemeinsame Infrastruktur, die zentral verwaltet, gewartet und gesichert werden kann, ermöglicht wird.
Die Standards von SDC bilden die zukünftige Grundlage für die Kommunikation zwischen medizinischen Geräten. Sie können proprietäre Netzwerke ersetzen, indem sie Geräten eine gemeinsame Sprache zur Verfügung stellt und Interoperabilität und Datenaustausch ermöglicht, sodass Patienteninformationen bidirektional, sicher und echtzeitnah ausgetauscht werden können. SDC-Interoperabilität mit medizinischen Geräten:
Als ein Unternehmen, das jährlich mehr als eine halbe Milliarde Patienten überwacht, nutzen wir unsere Position als führender Anbieter bei der Patientenüberwachung und unsere langfristigen Partnerschaften mit Krankenhäusern, um alle Anbieter für SDC zu begeistern. Und Philips ist in einer einzigartigen Position, diese Unternehmung zu leiten.
Erfahrung in der Verwaltung von End-to-End-Systemen mit Live-Streaming von Patientendaten
Wir haben umfangreiche Erfahrung und eine Führungsrolle im Umgang mit Streaming-Patientendaten. Philips ist einzigartig, da nur unser System bettseitige Patientendaten an das ePA-System übermittelt, und diese an mobile Geräte übermittelt werden können, mit denen das Klinikteam remote reagieren kann. Innerhalb unserer Überwachungsumgebung fließen Daten bereits in beide Richtungen, sodass das Klinikteam Alarme aus der Ferne bestätigen, Vitalparametermessungen starten und Alarmgrenzen ändern kann. Mit SDC in einer offenen Umgebung können wir diese Funktionalität erheblich erweitern, indem wir auch Geräte von Fremdanbietern einbinden.
Startklar für das Umgebungsmanagement
Philips bietet eine umfassende Patientenüberwachungslösung, die die Überwachung am Patientenbett, die Überwachung in der Zentrale und Apps auf den Smartphones der Pflegekräfte umfasst. Sobald die Intensivstationen vollständig SDC-fähig sind, ist eine Verwaltung zwischen Patientenbett, Systemen und Mobilgeräten erforderlich. Unsere Überwachungssysteme stehen daher als Hub für die Verwaltung aggregierter Gerätedaten bereit.
„Klinische Mitarbeiter treffen täglich zahllose Behandlungsentscheidungen auf der Grundlage von Informationen aus verschiedenen medizinischen Geräten und Systemen. Es ist an der Zeit, dass wir uns auch um die Pflegekräfte kümmern, indem wir Daten zugänglicher machen.“
General Manager, Hospital Patient Monitoring, Philips
[1] Für die SDC-Fähigkeit ist möglicherweise ein zusätzlicher Erwerb von Philips Produkten oder ein Software-Update erforderlich.
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