Ein Peeling entfernt abgestorbene Hautschüppchen und sorgt so für einen frischen Teint. Du hast noch keine Erfahrung damit, deinen Bart zu peelen? Keine Sorge, hier findest du eine Anleitung, sowie Tipps und Tricks für das Peeling vor der Rasur.
Beim Peeling wird die Haut von abgestorbenen Zellen und festsitzendem Schmutz gereinigt. Bei regelmäßiger Anwendung sieht die Haut gleich frischer aus und ein Peeling kann auch dabei helfen Unreinheiten zu verbessern. Prinzipiell gilt die Regel, erst peelen, dann rasieren. Besonders bei empfindlicher Haut empfiehlt sich ein regelmäßiges Peeling, da es eingewachsenen Haaren vorbeugen kann, die unter Umständen sehr unangenehm sein können. Ein Peeling hilft nicht nur bei der Vorbeugung, sondern kann auch bei eingewachsenen Haaren angewandt werden1. Außerdem kann es dabei helfen Juckreiz durch eingewachsene Haare zu lindern und sorgt für eine reinere Haut. Zusätzlich reduziert es das Risiko eines Rasurbrands und entfernt überschüssigen Talg, wodurch unangenehme Rasierpickel vermieden werden. Das klingt doch schon mal ganz gut oder nicht? Sollte das Peeling den Juckreiz nicht lindern, dann wirf doch einen Blick auf unsere Tricks, um Irritationen durch die Rasur vorzubeugen.
Du möchtest ein Gesichtspeeling ausprobieren, aber du hast einen Bart? Kein Problem. Hier erfährst du, wie du dein Gesicht trotz Gesichtsbehaarung erfolgreich peelen kannst. Lies hier, wie du dein Gesicht und Bart peelen kannst. Erst rasieren oder erst peelen? Ein Peeling vor der Rasur wird dir ein ganz neues Hautgefühl verleihen. Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Peeling: Ein Peeling hilft natürlich nicht nur die Haut im Gesicht zu verbessern, sondern ist auch für andere Körperstellen geeignet. Wenn du Talg, eingewachsene Haare oder abgestorbene Haut an anderen Körperstellenentfernen möchtest, befolge einfach die oben genannten Schritte. Achte jedoch darauf, dass dein Peeling für andere Körperbereiche geeignet ist. Wenn du deine Haut regelmäßig peelst, lohnt es sich, in ein separates Körperpeeling zu investieren. Aber natürlich kannst du auch dein Gesichtspeeling für gelegentliche punktuelle Peelings an anderen Körperstellen verwenden.
Ein Peeling ist ein guter Anfang, aber wie kannst du deine Haut sonst noch pflegen? Hier findest du noch ein paar weitere Tipps zur richtigen Hautpflege:
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Eine leichte, kurzzeitige Rötung direkt nach dem Peeling ist kein Grund zur Sorge. Wenn deine Haut jedoch nach dem Peeling stark gerötet ist und sich unangenehm anfühlt, gibt es einige Möglichkeiten. Wenn du deine Haut regelmäßig peelst und bisher noch keine Probleme hattest, hast du vielleicht einfach zu viel gepeelt. Unterbrich einfach deine Peeling-Routine eine Zeit lang, um zu sehen, ob sich deine Haut erholt. Wenn du wieder mit dem Peeling anfängst, halte dich einfach am besten erstmal nur einmal pro Woche. Wenn das Problem jedoch in dem Moment auftritt, in dem du das Peeling auf die Haut aufträgst, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Reaktion auf das Peeling-Produkt, das du verwendest. Teste am besten verschiedene Produkte mit einer kleinen Menge auf einer diskreten Hautstelle, wenn du ein neues Produkt auswählst. Trage dabei am besten jedes Produkt einzeln auf, im Abstand von ein paar Tagen. Wenn du alles auf einmal zu testest, ist es schwer zu sehen, welches Produkt das Problem verursacht hat. Wenn du dir über Hautausschläge oder Rötungen Sorgen machen, dann wende dich am besten an deinen Arzt. Natürlich ist es auch möglich, dass das Peeling gar nicht der Auslöser für die Reaktion ist, insbesondere dann, wenn du eine Pause vom Peelen eingelegt hast. Wenn du nach der Rasur regelmäßig Rötungen bemerkest, dann lies am besten diesen Artikel mit Tipps zur Vermeidung von Rasurbrand.
1 Rasieren: So schützen Sie die Haut, Apotheken-Umschau
2 Optische Strahlung, Bundesamt für Strahlenschutz
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