Bart ist Trend, keine Frage. Schaut man sich in den Metropolen der Welt um, scheint die blank polierte Männerbacke in der Minderzahl zu sein. Es sei denn, sie hat das Bartwuchs-Alter noch nicht erreicht. Aber die Auswahl an bärtiger Maskulinität ist in etwa so variantenreich wie das Haarstyling bei Frauen. Welche Barttrends geben den Ton an? Wir haben uns mal umgeschaut...
Der Schnauzer hat sich zum veritablen Dauerbrenner unter den Barttrends gemausert. Auch dieses Jahr ist er trés chic, ob für sich stehend – z.B. mit langen, oftmals gezwirbelten, Schnurrbartenden – oder in Kombination mit einem gestutzten Bart. Er ist etwas pflegeintensiv, aber passt damit gut zum modernen, trendbewussten Mann, der auf sich achtet. Die optische Dominanz eines Schnurrbarts lässt die Konturen längerer Gesichter breiter erscheinen. Da die ersten Barthaare sich oberhalb der Lippe ihren Weg bahnen, gilt der Oberlippenbart von jeher als Ausdruck männlichen Selbstbewusstseins. Er etablierte sich Ende des 17. Jahrhunderts unter Militäroffizieren und erlebte diverse Renaissancen. Das „Finger Moustache Tattoo“ und die karitative „Movember“-Bewegung von 2003/2004 beförderten den neuesten Trend, der den Schnurrbart zum Symbol einer gewissen selbstironischen Attitüde machte.
Während die Faszination diverser Gesichtshaar-Varianten weiter anhält, macht sich gleichzeitig eine Gegenbewegung zum Männerbart-Trend bemerkbar. Die Laufstege neuster Männermodenschauen zeigen plötzlich wieder blanke Männerbacken – jene im Gesicht, versteht sich... Die Gründe dafür können unterschiedlicher Natur sein: Ein glatt rasiertes Männergesicht wirkt extrem gepflegt, fühlt sich weich an, betont markante Konturen und lässt jünger erscheinen – Barthaar wird schließlich auch grau! Auch verfügt nicht jeder über entsprechenden Bartwuchs und mancher Bartstil ist ähnlich pflegeintensiv wie eine Glattrasur. Zudem erscheint es weniger attraktiv, einen Bart zu tragen, je mehr Männer dies um einen herum tun1... und dies sind zurzeit sicherlich einige.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Der Kurzbart verdient zu Recht den Titel, einer der schärfsten Barttrends zu sein. Wir reden hier von einem echten Bart, nicht von ungepflegten Stoppeln. Ein kurzer Bart umarmt das Gesicht, ohne seine Form zu verstecken und funktioniert am besten bei quadratischen oder länglichen Gesichtern. Inmitten der Hipster - und Wikingerbärte , welche die Trends zuletzt dominierten, bietet der kurze Bart einen frischen Kontrast, was dem Trend zugrunde liegen mag. Beim kurzen Bart dreht sich alles um Geduld und ständige Pflege: Trimme deinen Bart jeden zweiten Tag, damit die Würze in der Kürze bleibt. Bei dunklem und dichterem Haar kannst du den kurzen Bart sehr kurz halten, bei hellem Haar und/oder feinerem Wachstum empfiehlt sich ein bisschen mehr Länge.
OneBlade Pro 360
Face + Body
QP6551/30
OneBlade
QP2530/30
Dieser neue Barttrend ist super vielseitig, weil du selbst bestimmst, wie stark und wohin du deinen Bart auslaufen oder verlaufen lässt. Dies hängt auch von deinem Haar- und Bartstil ab, denn dieser Männerbart-Trend zeigt einen nahtlosen Übergang von deiner Frisur in deine Koteletten und einen nach unten hin stärker werdenden Verlauf des Barts hin zu einem längeren Bart oder Vollbart unter der Kieferlinie. Je mehr Länge du lässt, umso eindrucksvoller wirkt dein verlaufender Bart. Der Look ist folglich toll für individuellen Ausdruck und um aus der Bartmasse herauszustechen. Er ist gleichzeitig aber auch besonders pflegeintensiv. Um die Übergänge sauber zu halten, musst du täglich nachtrimmen, und das in unterschiedlichen Längen. Ein Gerät wie der Philips OneBlade Pro mit dem du trimmen, stylen und rasieren kannst, ist dafür gut geeignet. Mit seinen doppelseitigen Klingen kannst du ganz exakt entlang der Übergänge arbeiten.
Du siehst, unter den Barttrends für Männer ist für jeden Geschmack etwas dabei – ob du dir mal eine Pause vom Bart gönnen oder ihn kürzer halten möchtest oder ob du mit Schnurrbart und auslaufendem Bart auf die eher extravaganten Bartstile setzt.
Egal, was du suchst: Trimmen, Stylen, Rasieren… Philips bietet das richtige Werkzeug
Quellen:
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