Wien, 4. Juni 2018 - Royal Philips, einer der führenden Gesundheitstechnologieanbieter, hat sein milliardstes Männerpflegeprodukt verkauft - mit einem breiten Produktportfolio, das von Philips Rasierer über Barttrimmer bis hin zu Haarschneider und One Blade reicht - der revolutionären Technologie zum Trimmen, Stylen und Rasieren jeder Haarlänge. Dabei ist das österreichische Kompetenz- und Entwicklungszentrum in Klagenfurt mit seinen erfolgreichen Produktinnovationen wesentlicher Faktor für den Erfolg von Philips. Die neue Bart- und Haarschneideserie 3000 wurde in Kärnten mitentwickelt.
„Unser Erfolg in der Männerpflege startete in den 30er-Jahren, als Alexandre Hrowitz, ein junger Ingenieur bei Philips, von der Philips Fahrrad-Dynamo-Technologie inspiriert war und ein System mit drei Klingen entwickelte, die durch rotierende Bewegungen unter einem runden, mit Schlitzen versehenem Rasierkopf, präzisionsgenau funktionieren“, so Jack van Strien, Geschäftsführer Philips Personal Care. „Philips veränderte damit die Männerpflege grundlegend und wir setzen auch weiterhin alles daran, indem wir etwa weltbestes Design, Innovation und Produktion miteinander kombinieren und so Innovationen wie OneBlade kreieren.“ Auch die neue Bart- und Haarschneideserie 3000 ist bestes Beispiel für die stete Innovationskraft des Unternehmens
Als weltweites Gesundheitstechnologieunternehmen investiert Philips circa 1,7 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. Davon wurden alleine zwischen 2015 und 2017 20,4 Millionen Euro ins Kompetenz- und Entwicklungszentrum in Klagenfurt investiert. Angetrieben durch die Leistungen des Innovationszentrums war Philips im Jahr 2017 einer der aktivsten Patentenbewerber im Europäischen Patentamts. Philips derzeitiges Vermögen an geistigem Eigentum besteht aus 62.000 Patentrechten, 37.600 Handelsmarken, 47.800 Designrechten und 3.000 Domainnamen.