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    Bartpflege-Tipps: So kannst du deinen Bart richtig pflegen

    Lesezeit: 7 Min.

    Geteiltes Bild, links Mann mit 3-Tage-Bart, rechts Mann mit Vollbart.

    Du hast es vom Stoppelbart zum Vollbart geschafft? Glückwunsch! Aber damit ist es noch nicht getan: Hast du erst mal einen Vorzeigebart, der genau so ist, wie du dir ihn immer vorgestellt hast, geht es daran, ihn so zu hegen und zu pflegen, dass er auch langfristig formschön, gepflegt und smart aussieht. Und das erfordert Hingabe. Hier sind fünf Bartpflege-Tipps, die dir helfen, das Beste aus deinem neuen Look herauszuholen.

     

    Mit den folgenden fünf Schritten kannst du deinen Bart richtig pflegen:

    1. Denk bei der Bartpflege immer daran, dass sich dein Bart ständig verändert

     

    Die erste Erkenntnis ist, dass dein Bart kontinuierlich wächst. Die perfekt getrimmte Gesichtsbehaarung ist also immer nur wenige Tage von der Rückkehr in die freie Wildbahn entfernt. Die Grundregel der Bartpflege lautet: Je kürzer die Haare, desto öfter müssen sie gestutzt werden. Nimm dir für einen kurzen Bartstil alle zwei Tage etwas Zeit, um ihn ordentlich zu halten. Bei einem Vollbart sollte es ausreichen, ihn ein- oder zweimal in der Woche zu trimmen.

     

    Ein kurzer Bart ist nicht nur sexy, er hat auch den Vorteil, dass man damit Problemzonen an Wangen und Kinn verstecken und das Gesicht durch gezieltes Trimmen optisch breiter bzw. schmaler wirken lassen kann. Zudem können sich mit einem Bart leichte Asymmetrien im Gesicht kaschieren lassen. Davon abgesehen, kannst du dir einen kurzen Bart in wenigen Tagen wachsen lassen und somit immer wieder verschiedene Styles ausprobieren. Auch ist die richtige Bartpflege eines kurzen Bartes einfacher als bei einem Vollbart.

     

    Zu den populärsten kurzen Bart Styles gehören der 3-Tage-Bart, 10-Tage-Bart und der Wochenbart. Diese drei Bartstile können durch einfaches Konturentrimmen, Barthaare außerhalb der Konturen rasieren und Pflegestyling erzielt werden. Ein kurzer Bart kann von jedem getragen werden, keine Sorge, wenn dein Bart nicht ganz gleichmäßig ist, oder einige Lücken hat.

     

    Kurzum, ein kurzer Bart ist einfach zu stylen und kann an jede Gesichtsform angepasst werden. Ein rundes Gesicht kann mit scharfen Konturen optisch markanter wirken, während eine geschwungene Kontur ein kantiges Gesicht runder macht.

    2. Sauberkeit ist das A und O für eine richtige Bartpflege

     

    Gleichgültigkeit rächt sich. Wenn deine Morgen-Routine daraus besteht, dir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, kann es sein, dass sich dein Bart beschwert. Er sehnt sich nach der besten Bartpflege, die du ihm geben kannst.

     

    Einigt euch, indem du ihn beim Duschen ein bis zweimal die Woche mit Shampoo wäschst und verwende dabei am besten ein Bartshampoo oder -seife und kein Haarshampoo. Der Grund dafür ist, dass Barthaare rauer sind und eine andere Struktur als Kopfhaare haben. Daher solltest du nur Pflegeprodukte, die für Barthaare entwickelt wurden, für deinen Vollbart verwenden. Fühlt sich dein Bart rau oder spröde an, gönne ihm einen Spritzer Spülung. Er wird es dir mit seinem frischen Geruch und schwungvollen Aussehen danken.

     

    Und wie pflege ich meinen Bart noch zusätzlich? Als Extraportion Pflege können Cremes, Balsam oder Bartöl verwendet werden. Die beste Wirkung erzielst du, wenn du dir etwas Zeit nimmst, das Pflegeprodukt in den Bart einzumassieren. So erhält dein Bart einen glänzenden Effekt und die Barthaare, sowie die Haut werden optimal gepflegt. Gezielte Pflege hilft auch dabei, Hautirritationen bei der Rasur zu verringern. Wusstest du außerdem, dass Pflegeprodukte auch fürs Styling verwendet werden können und widerspenstige Haare im Zaum halten?

    Untere Gesichtshälfte eines Mannes, der sich mit der Hand an den Vollbart greift.

    3. Zähme unbändiges Gesichtshaar mit passenden Pflege-Produkten für den Bart

     

    Jeder Bart ist einzigartig. Bei manchen Männern wächst er gerade herunter. Andere haben mit rebellischen Härchen zu kämpfen, die seitwärts hervorstechen. Wenn dein Bart in die zweite Kategorie fällt, trage täglich ein paar Tropfen Bartöl auf und kämme die Haare nach unten, um sie zu bändigen. Bartöl macht die Haare weicher, während Pomade hilft, sie in die gewünschte Form zu bringen – ob Spitzbart oder Schnurrbart. Zudem pflegt das Bartöl auch die darunterliegende Haut und schützt vor dem Austrocknen. Ein Arsenal aus teuren Fläschchen und Tiegeln ist dafür nicht notwendig. Konzentriere dich einfach auf die wichtigsten Pflege-Produkte für deinen Bart.

     

    Um das Bartöl in den Vollbart einzuarbeiten, empfiehlt sich eine Bartbürste, damit bei widerspenstigen Haaren wieder Ordnung einkehrt. Mit einer Bartbürste lassen sich Pflegeprodukte leichter verteilen, außerdem wird die Gesichtshaut massiert und abgestorbene Hautschüppchen entfernt – die Bartpflege geht so also ganz einfach. Sobald dein Bart etwas länger ist, kannst du auch auf einen Bartkamm umsteigen, mit dem eventuelle Knoten einfacher aus längerem Barthaar entfernt werden können.

    4. Wähle die richtigen Bartpflege-Werkzeuge

     

    Wenn du es mit der Bartpflege ernst meinst, sollte dein Toolkit für das Bad einen Rasierapparat und einen Bartschneider enthalten. Zum Beispiel den Philips Bartschneider Series 5000: Er bietet nicht nur essentielles Zubehör wie einen Bartkamm-Aufsatz und eine Reinigungsbürste sowie 17 einstellbare Schnittlängen. Sein Lift & Trim-System rückt zudem jedes Haar in die optimale Schneideposition für ein besonders müheloses, gleichmäßiges Trimmen. Ein vielseitiger Bartschneider ist wichtig, damit du mit einem Gerät verschiedene Bereiche deines Barts trimmen kannst.

     

    Ein Vollbart sollte ein- bis zweimal pro Woche getrimmt werden, damit er seine Form behält. Zusätzlich solltest du auch die Konturen alle zwei bis drei Tage rasieren. Generell gilt, die Haare um den Bart sollten nicht länger als 3 mm sein, sonst sieht der Bart schnell ungepflegt aus. Den Rasierapparat benötigst du, um anschließend deine Wangen- und Halspartie, um den Bart herum, glatt zu rasieren. Der Philips Rasierer Series 9000 Prestige ermöglicht eine besonders präzise, gründliche und hautschonende Rasur, denn eine Metallpigment-Beschichtung sorgt dafür, dass seine Scherköpfe sanft über die Haut gleiten. So kannst du deine Bartpflege selber machen.

    Was du brauchst

    5. Die beste Bartpflege ist, deinen Bart in Ruhe zu lassen

     

    Dein Bart ist dein Ein und Alles – klar. Wenn du ihn aber wirklich liebst, solltest du versuchen, ihn nicht unnötig zu berühren und zu streicheln, um ihn sauber zu halten. Und wie die Elefanten im Zoo solltest du auch deinen Bart nicht füttern. Stutze die Haare um die Lippen herum und erlerne die Kunst des Essens und Trinkens, ohne Krümel im Bart zu hinterlassen.

     

    Am wichtigsten ist es aber, dass du dir regelmäßig die Hände wäschst, da die meisten Bakterien sowie auch Schmutz über ungewaschene Hände übertragen werden. Die einzig andere Alternative ist, sich das nachdenkliche über den Bart fahren ganz abzugewöhnen.

     

    Und nun ein letzter Tipp: Du hast Zeit und Liebe investiert, um deinen Bart wachsen zu lassen. Trage ihn mit Stolz und behalte unsere Bartpflege-Tipps im Hinterkopf, damit du und deine Mitmenschen auch lange etwas von deinem Bart haben!

    Reine Männersache

    Egal, was du suchst: Trimmen, Stylen, Rasieren… Philips bietet das richtige Werkzeug

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