Über die klinische Benutzeroberfläche von Motiva können Sie als ärztliches Betreuungsteam auf die Vitalparameter und relevante Begleit-Symptome der Patienten zugreifen. Dies hilft Ihnen, Ihre Patienten medikamentös richtig einzustellen und bei der Kontrolle des Therapieerfolges. Sie erkennen, wenn sich der Zustand Ihrer Patienten verschlechtert und wann es einer Intervention bedarf. Damit können Sie Ihre Versorgungspläne gemäß der Leitlinie und den individuellen Patientenbedürfnissen zuschneiden und ändern. Motiva eignet sich in besonderem Maße für die Erstellung von spezifischen Versorgungsplänen, die auf den jeweiligen Gesundheitszustand der Patienten und deren Motivation zur Compliance abgestimmt sind. Sie können die Protokolle ganz spezifisch auf die für Sie notwendigen Patienteninformationen und -daten ausrichten, sodass die durch Sie betreuten Patienten gemäß deren individuellen Bedürfnissen optimal behandelt werden können.
Ein Motiva Versorgungsplan kann an die spezifische Überwachungsstufe des jeweiligen Patienten angepasst werden. Das Behandlungsteam kann die Anzahl der notwendigen Versorgungspläne unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der betreuten Patienten selbst festlegen. Generell sind in den Versorgungsplänen folgende Abschnitte enthalten:
In erster Linie die Alarmgrenzen und die zugehörigen Interventionen, die Sie für eingehende Messwerte und Fragebogen- Antworten einstellen möchten.
Die Versorgungspläne beinhalten verschiedene Fragebögen, Quizfragen und Lerninhalte, z.B. Lehrvideos, die es den Patienten ermöglichen, eine aktivere Rolle im Umgang mit ihrer Erkrankung zu übernehmen.
Motiva bietet eine einzigartige Auswahl an Lerninhalten, die in unterschiedliche Lernmodule unterteilt sind. Alle Lernmodule enthalten Videos, Fragebögen, Quizfragen und motivierende Mitteilungen. Die Lernmodule wurden von medizinischen Fachkräften konzipiert und validiert.
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