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01. März 2018

Philips enthüllt die nächste Generation digitaler 3.0T-MRT-Systeme auf dem ECR 2018


Bei gleichzeitig konsistenten und qualitativ hochwertigen Bildern werden Untersuchungszeiten um bis zu 50 Prozent1 verkürzt. Damit ist ein weiterer Schritt für bessere Patientenversorgung getan.
   

WienRoyal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), einer der führenden Gesundheits-technologieanbieter zeigt auf dem diesjährigen Europäischen Radiologiekongress (ECR), der vom 28. Februar bis 4. März 2018 in Wien, Österreich stattfindet, wieder seine neuesten Lösungen in der Radiologie. Erstmals wird auch das jüngste Mitglied der Ingenia Familie zu sehen sein: Der Magnetresonanztomograph Philips’ NGWB 3.0T2. Es ist die nächste Generation modernster 3.0T- Systeme, das einen noch schnelleren, intelligenteren und einfacheren Weg zur sicheren Diagnose bietet. Ausgestattet mit einer neuartigen Beschleunigungs- und Sensortechnologie, lässt sich die Untersuchungszeit deutlich verkürzen, ohne auf konsistente und qualitativ hochwertige Bilder verzichten zu müssen. Auch alle anderen Lösungen, die Philips auf dem ECR zeigen wird, tragen mit all ihren Funktionalitäten dazu bei, möglichst schnell eine sichere Diagnose treffen zu können. Weitere Informationen zu Programm und gezeigten Lösungen von Philips unter www.philips.at/ecr.

MRT-Technologie für bessere Behandlung und bessere Ergebnisse

Das neue System wurde nicht nur unter Berücksichtigung von Patientengesichtspunkten in seiner Architektur verbessert, sondern nutzt auch neueste Technologien, die sich künstlicher Intelligenz bedienen. Eine dieser Technologien ist Compressed SENSE. Mit ihr lassen sich nicht nur die Sequenzen, sondern die gesamte Untersuchung beschleunigen. 2D- und 3D-Scans aller anatomischen Kontraste und Körperbereiche können mit nahezu gleicher Bildqualität um bis zu 50% beschleunigt werden3. Um die Überwachung des Patienten während der Untersuchung zu verbessern, wurde VitalEye entwickelt. Die Detektionstechnologie läuft im Hintergrund einer Untersuchung und prüft die Physiologie des Patienten - ohne zusätzliche Interaktionsschritte des medizinischen Personals. Neben der laufenden Überprüfung von Atmung und Atemmuster lässt sich beispielsweise auch das Auslösen von Atemtriggerung über VitalEye steuern.

Mehr Komfort für den Patienten, klarere Bilder für den Mediziner

Vorteile für die Bildqualität bringt das veränderte Design des neuen NGWB 3.0T mit sich. Es führt, trotz erhöhter Gradientenleistung des neuen Systems, zu einer starken Verringerung des Vibrationsniveaus während eines Scans. So werden mögliche Beeinträchtigungen der Bildqualität reduziert. In Kombination mit Ambient Experience In-Bore Connect, einer Lösung, die die Bewegung des Patienten während der Untersuchung vermindert, lässt sich zusätzlich das Untersuchungsergebnis verbessern. Durch die Auswahl an Motiven, Farben und Intensität der Umgebungsbeleuchtung sowie Audio- und Videoinhalte kann der Patient die Untersuchungsatmosphäre mitgestalten. Eine Studie am Herlev Gentofte Universitätsklinikum in Dänemark zeigt, dass mit Ambient Experience in-bore Connect die Anzahl an wiederholten Untersuchungen um bis zu 70 Prozent reduziert werden können.4

 

Michael Heider, Business Group Manager Imaging Systems für die Region DACH: "Bei dem neuen NGWB 3.0T haben wir an vielen Stellschrauben optimiert und ein ganz neues System geschaffen, dass die Untersuchung für den Patienten angenehmer macht. Dies wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Untersuchungsergebnisse aus und macht eine sichere Diagnose auf noch schnellerem Wege möglich."

 

Weitere Informationen über Philips auf dem diesjährigen Europäischen Radiologie Kongress erhalten Sie auf der Website www.philips.at/ecr, oder folgen Sie uns auf Twitter unter @PhilipsLiveFrom oder @Philips_Austria, Stichwort #ECR18.

 1 Im Vergleich zu Scans ohne Compressed SENSE
 2 510k erteilt. CE-Kennzeichnung beantragt.
 3 Im Vergleich zu Scans ohne Compressed SENSE
 4 Studie am Universitätsklinikum Herlev Gentofte, Dänemark. Vergleich mit Durchschnittswerten von fünf Philips MRT-Systemen ohne Ambient Experience und in-bore Connect. Ergebnisse können unter anderen Studienbedingungen von den vorliegenden Ergebnissen abweichen und sind nicht als Grundlage für andere Studien nutzbar.

Über Royal Philips


Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Gesundheitskontinuums zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 74.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte mit seinem Gesundheitstechnologie-Portfolio in 2017 einen Umsatz von 17,8 Milliarden Euro. Mehr über Philips im Internet: www.philips.at

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